03-09-2008, 16:15
Mir fiel gerade noch etwas dazu ein, dass wir Menschen nicht nur im Guten miteinander leben können.
Nehmen wir das Beispiel aus der Bibel: Das Paradies. Adam und Eva KÖNNTEN im Paradies leben, in Freiden mit allen Lebewesen. Aber sie sind neugiereig und streben nach etwas höherem. Und so werden sie von Gott aus dem Paradies verbannt, um zu erkennen, was sie verloren haben. Dennoch haben sie sich in der äußeren Welt doch ganz gut bewährt.
Weiteres Beispiel die Naturwissenschaft: Die Evolution des Menschen, die ja bildlich in der Schöpfungsgeschichte dargestellt wird. Der Mensch entwickelt sich aus einem Tier zu einem Wesen mit immer mehr Verstand. Er lernt und entwickelt sich immer weiter. Als Tier durfte er töten, um zu überleben. Jetzt hat er allerdings eine Ethik und Moral. Dennoch tötet er. Er will sich weiterentwickeln, er strebt nach etwas höherem. Er hätte friedlich mit den anderen Lebewesen zusammen leben können, den Ernährungszwang mal ausgeschlossen( Können ja auch nicht alle nur Gras essen, aber das ist ein anderes Thema)
Ich denke, es liegt einfach in der Natur des Menschen, alles zu hinterfragen und sich nicht mit dem Besten zufrieden zu geben.
(PS. stellt euch mal vor, wir wären Ameisen. Die sind zwar sehr sozial innerhalb ihres Staates, aber ich habe mal irgendwo gelesen, dass, wenn wir den Ameisen eine Atombombe geben würden, die Welt innerhalb von drei Tagen ausgelöscht werden würde. Aus diesem Augenwinkel betrachtet sind wir doch ein relativ friedliches Völkchen
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Nehmen wir das Beispiel aus der Bibel: Das Paradies. Adam und Eva KÖNNTEN im Paradies leben, in Freiden mit allen Lebewesen. Aber sie sind neugiereig und streben nach etwas höherem. Und so werden sie von Gott aus dem Paradies verbannt, um zu erkennen, was sie verloren haben. Dennoch haben sie sich in der äußeren Welt doch ganz gut bewährt.
Weiteres Beispiel die Naturwissenschaft: Die Evolution des Menschen, die ja bildlich in der Schöpfungsgeschichte dargestellt wird. Der Mensch entwickelt sich aus einem Tier zu einem Wesen mit immer mehr Verstand. Er lernt und entwickelt sich immer weiter. Als Tier durfte er töten, um zu überleben. Jetzt hat er allerdings eine Ethik und Moral. Dennoch tötet er. Er will sich weiterentwickeln, er strebt nach etwas höherem. Er hätte friedlich mit den anderen Lebewesen zusammen leben können, den Ernährungszwang mal ausgeschlossen( Können ja auch nicht alle nur Gras essen, aber das ist ein anderes Thema)
Ich denke, es liegt einfach in der Natur des Menschen, alles zu hinterfragen und sich nicht mit dem Besten zufrieden zu geben.
(PS. stellt euch mal vor, wir wären Ameisen. Die sind zwar sehr sozial innerhalb ihres Staates, aber ich habe mal irgendwo gelesen, dass, wenn wir den Ameisen eine Atombombe geben würden, die Welt innerhalb von drei Tagen ausgelöscht werden würde. Aus diesem Augenwinkel betrachtet sind wir doch ein relativ friedliches Völkchen
LG,
Anna
Anna

