17-09-2008, 12:55
Die Kirche ist ein Geschäft das die Angst der Menschen erzeugt und sie für sich benutzt.
So wird den Gläubigen weis gemacht dass einem seine Sünden nur vergeben werden können durch den Glauben an den Kreuztod Jesu und dass er dadurch die Sünden der Menschen auf sich nahm.
Abgesehen davon dass ich nicht an seinen Tod am Kreuz glaube, war die Kreuzigung oder Pfählung eine damals übliche Strafe für Verbrecher und somit wäre, so hart es vielleicht klingt, eine derartige Tötungsweise für jemand der sich "Gott" genannt haben würde durchaus üblich und auch nichts Besonderes.
Wer weiß schon wie viele selbsternannte "Propheten" auf diese Weise starben?
Aber Jesus hat sich niemals "Gott" genannt, und somit wurde er, falls überhaupt, zu Unrecht angeklagt und wäre auch
zu Unrecht getötet worden.
Im Koran steht dass sie ihn nicht gekreuzigt oder gar getötet hätten.
Es ist die Angst die die gläubigen Christen daran hindert, nachzuforschen und anders zu denken.
Die Angst die ihnen die Kirche einredet.
Einerseits wird zu Recht geglaubt dass nur Gott die Sünden vergeben kann und andererseits wird Jesus
zu Gott erklärt und die Kreuzigung als alleiniges Mittel zur Sündenvergebung. Damit das zusammenpasst
wird Jesus zu "Einem von Dreien" gemacht und weil man sonst nichts mit dem "Heiligen Geist" anfangen kann kommt der eben noch dazu.
Insgesamt wird das dann zum Mysterium erklärt und nicht mal der Papst weiß wie man das den Gläubigen erklären kann
so dass man das auch verstehen und Jemandem der das nicht glaubt begreiflich machen könnte.
Noch dazu fühlen sich Christen oft persönlich angegriffen wenn man so darüber spricht oder sehen das als Blasphemie
und brechen eine Diskussion an diesem Punkt gerne ab. Dann wird noch gerne behauptet dass man als Andersgläubiger
ja keine Ahnung haben könne was die Trinität eigentlich bedeute.
Dabei haben sie selbst keine Ahnung und reden nur das nach was von der Kirche vorgekaut wird.
Denn wirklich glauben kann man das nicht, nur nachsprechen und glauben in dem Sinne das man eben der Kirche glaubt
aus Angst davor etwas falsch zu machen und weil man eben keine Ahnung hat.
Zweifeln darf man auch nicht:
"Freiwilliger Glaubenszweifel besteht in der Vernachlässigung oder Weigerung, für wahr zu halten, was Gott geoffenbart hat und die Kirche zu glauben vorlegt."
"Am Anfang der Sünde und des Falls des Menschen stand eine Lüge des Versuchers, die zum Zweifel an Gottes Wort, seinem Wohlwollen und seiner Treue führte." (Katechismus der Katholischen Kirche)
Es ist deutlich zu erkennen dass außer "Gottes Wort" auch noch die Glaubensvorlage der Kirche gilt, und zwar im gleichen Maße.
Zweifel ist gleichbedeutend mit "auf die Lüge des Teufels" zu hören.
So kann man verstehen dass ein gläubiger Christ nicht wirklich über diese Angelegenheiten nachdenken kann
weil ihm die Angst im Nacken sitzt, auch wenn er es nicht zugeben kann, aber es ist die Angst die ihm die Kirche
eingeredet hat, nicht sein eigentlicher Glaube, den kennt er nicht einmal richtig.
Und so wird auch eine Diskussion darüber so enden, dass dem Andersgläubigen Unverständnis und eben Unglaube
unterstellt wird und der Christ weiter an eine Sündenvergebung durch den Kreuztod glaubt weil er seine
ihm eingeredete Angst durch eine ebensolche Gewissheit ersetzt hat und dies nicht bemerkt.
So werden sie weiterhin einen Leichnam an einem Kreuz anbeten und nicht merken von wem
sie hinters Licht geführt werden und sich dabei wohlfühlen.
Eigentlich eine ganz traurige Angelegenheit.
Gruß,
Wojciech
So wird den Gläubigen weis gemacht dass einem seine Sünden nur vergeben werden können durch den Glauben an den Kreuztod Jesu und dass er dadurch die Sünden der Menschen auf sich nahm.
Abgesehen davon dass ich nicht an seinen Tod am Kreuz glaube, war die Kreuzigung oder Pfählung eine damals übliche Strafe für Verbrecher und somit wäre, so hart es vielleicht klingt, eine derartige Tötungsweise für jemand der sich "Gott" genannt haben würde durchaus üblich und auch nichts Besonderes.
Wer weiß schon wie viele selbsternannte "Propheten" auf diese Weise starben?
Aber Jesus hat sich niemals "Gott" genannt, und somit wurde er, falls überhaupt, zu Unrecht angeklagt und wäre auch
zu Unrecht getötet worden.
Im Koran steht dass sie ihn nicht gekreuzigt oder gar getötet hätten.
Es ist die Angst die die gläubigen Christen daran hindert, nachzuforschen und anders zu denken.
Die Angst die ihnen die Kirche einredet.
Einerseits wird zu Recht geglaubt dass nur Gott die Sünden vergeben kann und andererseits wird Jesus
zu Gott erklärt und die Kreuzigung als alleiniges Mittel zur Sündenvergebung. Damit das zusammenpasst
wird Jesus zu "Einem von Dreien" gemacht und weil man sonst nichts mit dem "Heiligen Geist" anfangen kann kommt der eben noch dazu.
Insgesamt wird das dann zum Mysterium erklärt und nicht mal der Papst weiß wie man das den Gläubigen erklären kann
so dass man das auch verstehen und Jemandem der das nicht glaubt begreiflich machen könnte.
Noch dazu fühlen sich Christen oft persönlich angegriffen wenn man so darüber spricht oder sehen das als Blasphemie
und brechen eine Diskussion an diesem Punkt gerne ab. Dann wird noch gerne behauptet dass man als Andersgläubiger
ja keine Ahnung haben könne was die Trinität eigentlich bedeute.
Dabei haben sie selbst keine Ahnung und reden nur das nach was von der Kirche vorgekaut wird.
Denn wirklich glauben kann man das nicht, nur nachsprechen und glauben in dem Sinne das man eben der Kirche glaubt
aus Angst davor etwas falsch zu machen und weil man eben keine Ahnung hat.
Zweifeln darf man auch nicht:
"Freiwilliger Glaubenszweifel besteht in der Vernachlässigung oder Weigerung, für wahr zu halten, was Gott geoffenbart hat und die Kirche zu glauben vorlegt."
"Am Anfang der Sünde und des Falls des Menschen stand eine Lüge des Versuchers, die zum Zweifel an Gottes Wort, seinem Wohlwollen und seiner Treue führte." (Katechismus der Katholischen Kirche)
Es ist deutlich zu erkennen dass außer "Gottes Wort" auch noch die Glaubensvorlage der Kirche gilt, und zwar im gleichen Maße.
Zweifel ist gleichbedeutend mit "auf die Lüge des Teufels" zu hören.
So kann man verstehen dass ein gläubiger Christ nicht wirklich über diese Angelegenheiten nachdenken kann
weil ihm die Angst im Nacken sitzt, auch wenn er es nicht zugeben kann, aber es ist die Angst die ihm die Kirche
eingeredet hat, nicht sein eigentlicher Glaube, den kennt er nicht einmal richtig.
Und so wird auch eine Diskussion darüber so enden, dass dem Andersgläubigen Unverständnis und eben Unglaube
unterstellt wird und der Christ weiter an eine Sündenvergebung durch den Kreuztod glaubt weil er seine
ihm eingeredete Angst durch eine ebensolche Gewissheit ersetzt hat und dies nicht bemerkt.
So werden sie weiterhin einen Leichnam an einem Kreuz anbeten und nicht merken von wem
sie hinters Licht geführt werden und sich dabei wohlfühlen.
Eigentlich eine ganz traurige Angelegenheit.
Gruß,
Wojciech
