20-09-2008, 00:59
Lieber Melmoth,
die Menschen werden nie alle gleich sein, das will auch Niemand und das geht auch gar nicht.
Sicher kann man sich seinen Glauben heraussuchen wenn man frei von Vorurteilen daran geht die Wahrheit herauszufinden.
Glaube ist nicht mit der Verliebtheit zu verwechseln die Dir irgendwann und irgendwo geschehen kann
ohne dass Du dazu Deinen Verstand einsetzen musst, der ist einem dabei meist nur im Weg.
Heuchelei ist schlecht und führt sicher in ein Unglück, Glaube zu heucheln ist Feigheit oder Betrug gegenüber Anderen,
Gott erkennt das sowieso und Ihn kann man nicht betrügen.
Nach meinem Glauben gibt es nur einen Gott und eine Religion, Seine!
Und diese Religion haben alle Propheten gepredigt seit Anbeginn der Menschheit.
Das ist der Glaube an einen einzigen und allmächtigen Gott, der weder Söhne noch Töchter hat
und es gibt nichts was Ihm ähnlich ist.
Alle Religionen die etwas anderes behaupten sind von den Menschen verfälscht worden.
So wie im Christentum der Gottessohn und "Gott" Jesus.
Oder bei den Hindus die vielen Götter.
Jedes Volk hatte seine(n) Propheten und es war der Lauf der Zeit und der Erfindungsreichtum der Menschen die ihre Offenbarungen
veränderten, vergaßen und verfälschten.
Wenn Du wissen würdest was Islam bedeutet dann wärest Du schon lange Muslim.
Alle Menschen wären Muslime wenn sie das wissen würden.
Aber diese Erfahrung kann man nur bekommen wenn man diesen Schritt wagt, vorher
ist alles Theorie.
Für die Einen ist es das Herz das sie zum Glauben führt und für die Anderen ist es ihr Verstand der diesen Weg freilegt,
und Allah führt zu Seinem Glauben wen Er will.
In diesem Sinne wäre auch ein Mensch von Allah auserwählt wenn er sich denn zum Islam bekehrt, aber diese Auserwähltheit bedeutet nicht,
dass man ein besserer Mensch als ein anderer ist, es ist eine Beziehung zwischen Gott und dem Mensch die eine ganz persönliche Angelegenheit ist.
Und das ist auch nicht diese "Auserwähltheit" wegen der Viele in der Psychatrie sitzen, es ist ein "Gefühl" wenn man von Gott beachtet wird,
nicht zu vergleichen mit einer Massenpsychose die man bekommen kann wenn man an großen religiösen Veranstaltungen teilnimmt,
diese geht bei den Meisten bald wieder vorbei.
Man kann sich auch das nicht selbst einreden oder sonstwie erzeugen, und es ist auch nicht wie "Weihnachten".
Und es ist ein Zuhause, egal wo man sich gerade befindet, man ist immer "da".
Ich kanns eben nicht besser beschreiben.
Erklär mal Jemand wie eine Traube schmeckt, erfahren kannst Du das erst wenn Du eine im Mund hast.
Als ich so 12 - 14 war dachte ich auch dass ich Glauben habe, damals war ich noch Christ,
aber ich hatte nur "geglaubt"
und dieser Glaube war leer, der war nur durch darüber Reden existent, und an Weihnachten und Ostern.
Der Islam ist anders, voll und immer mehr, und niemals langweilig, gediegen und immer wieder neu.
Es ist nur schade dass man das nicht weitergeben kann wie einen Korb Himbeeren.
Wie kann es Frieden geben wenn es Menschen gibt die nicht das wollen was Gott will?
Sie werden so lange Glaube heucheln bis sie genug sind um die Gläubigen zu überfallen, das war schon immer so
und das wird sich auch nicht ändern. Solange es Menschen gibt die nicht glauben werden sie auch ihren größten Feind,
den Schaitan, vielleicht als Freund ansehen und auf ihn hören, sie wissen es schließlich nicht wer ihnen befiehlt
und gehen daran früher oder später zugrunde und versuchen noch möglichst Viele mitzunehmen.
Die Einladung zum Islam gilt für alle Menschen, und es ist nur ein kleiner Schritt und das ganze Leben verändert sich zum Guten.
"Der Koran bringt Licht und gibt Gewissheit, er ist das starke Seil, er ist der Pfad der Gerechten."
"Allah kennt die Geheimnisse der Himmel und der Erde; und Allah sieht alles, was ihr tut." (Sure 49,18)
Gruß,
Wojciech
die Menschen werden nie alle gleich sein, das will auch Niemand und das geht auch gar nicht.
Sicher kann man sich seinen Glauben heraussuchen wenn man frei von Vorurteilen daran geht die Wahrheit herauszufinden.
Glaube ist nicht mit der Verliebtheit zu verwechseln die Dir irgendwann und irgendwo geschehen kann
ohne dass Du dazu Deinen Verstand einsetzen musst, der ist einem dabei meist nur im Weg.
Heuchelei ist schlecht und führt sicher in ein Unglück, Glaube zu heucheln ist Feigheit oder Betrug gegenüber Anderen,
Gott erkennt das sowieso und Ihn kann man nicht betrügen.
Nach meinem Glauben gibt es nur einen Gott und eine Religion, Seine!
Und diese Religion haben alle Propheten gepredigt seit Anbeginn der Menschheit.
Das ist der Glaube an einen einzigen und allmächtigen Gott, der weder Söhne noch Töchter hat
und es gibt nichts was Ihm ähnlich ist.
Alle Religionen die etwas anderes behaupten sind von den Menschen verfälscht worden.
So wie im Christentum der Gottessohn und "Gott" Jesus.
Oder bei den Hindus die vielen Götter.
Jedes Volk hatte seine(n) Propheten und es war der Lauf der Zeit und der Erfindungsreichtum der Menschen die ihre Offenbarungen
veränderten, vergaßen und verfälschten.
Wenn Du wissen würdest was Islam bedeutet dann wärest Du schon lange Muslim.
Alle Menschen wären Muslime wenn sie das wissen würden.
Aber diese Erfahrung kann man nur bekommen wenn man diesen Schritt wagt, vorher
ist alles Theorie.
Für die Einen ist es das Herz das sie zum Glauben führt und für die Anderen ist es ihr Verstand der diesen Weg freilegt,
und Allah führt zu Seinem Glauben wen Er will.
In diesem Sinne wäre auch ein Mensch von Allah auserwählt wenn er sich denn zum Islam bekehrt, aber diese Auserwähltheit bedeutet nicht,
dass man ein besserer Mensch als ein anderer ist, es ist eine Beziehung zwischen Gott und dem Mensch die eine ganz persönliche Angelegenheit ist.
Und das ist auch nicht diese "Auserwähltheit" wegen der Viele in der Psychatrie sitzen, es ist ein "Gefühl" wenn man von Gott beachtet wird,
nicht zu vergleichen mit einer Massenpsychose die man bekommen kann wenn man an großen religiösen Veranstaltungen teilnimmt,
diese geht bei den Meisten bald wieder vorbei.
Man kann sich auch das nicht selbst einreden oder sonstwie erzeugen, und es ist auch nicht wie "Weihnachten".
Und es ist ein Zuhause, egal wo man sich gerade befindet, man ist immer "da".
Ich kanns eben nicht besser beschreiben.
Erklär mal Jemand wie eine Traube schmeckt, erfahren kannst Du das erst wenn Du eine im Mund hast.
Als ich so 12 - 14 war dachte ich auch dass ich Glauben habe, damals war ich noch Christ,
aber ich hatte nur "geglaubt"
und dieser Glaube war leer, der war nur durch darüber Reden existent, und an Weihnachten und Ostern.
Der Islam ist anders, voll und immer mehr, und niemals langweilig, gediegen und immer wieder neu.
Es ist nur schade dass man das nicht weitergeben kann wie einen Korb Himbeeren.
Wie kann es Frieden geben wenn es Menschen gibt die nicht das wollen was Gott will?
Sie werden so lange Glaube heucheln bis sie genug sind um die Gläubigen zu überfallen, das war schon immer so
und das wird sich auch nicht ändern. Solange es Menschen gibt die nicht glauben werden sie auch ihren größten Feind,
den Schaitan, vielleicht als Freund ansehen und auf ihn hören, sie wissen es schließlich nicht wer ihnen befiehlt
und gehen daran früher oder später zugrunde und versuchen noch möglichst Viele mitzunehmen.
Die Einladung zum Islam gilt für alle Menschen, und es ist nur ein kleiner Schritt und das ganze Leben verändert sich zum Guten.
"Der Koran bringt Licht und gibt Gewissheit, er ist das starke Seil, er ist der Pfad der Gerechten."
"Allah kennt die Geheimnisse der Himmel und der Erde; und Allah sieht alles, was ihr tut." (Sure 49,18)
Gruß,
Wojciech
