24-09-2008, 00:14
Hallo Gudrun,
die Seele flutscht aus dem Leichnam heraus ohne das es jemand Anders bemerkt, der "ehemalige" Leichnamsbewohner wird das wahrscheinlich schon bemerken,
jedenfalls nach meiner Einschätzung.
Ich würde die Seele als das bezeichnen, was "hinter" dem Ich steckt, dieses "Ich" als eine Operation des Gehirns, das sich normalerweise zusammenhängend selbst erkennt
und bei einigen Geisteskrankheiten auch total auflösen kann und die Seele darunter schwer leidet.
Jemand der das erlebt (hat) kann bestätigen, dass das eigentliche "Ich",
also das was man Seele nennt, trotz aller Verwirrung des Geistes weiter "selbst" existiert und nach Hilfe schreit.
Es ist so, leider, dass viele Menschen erst durch eine solche Krankheit erkennen können,
dass dieses "Ich" eben nicht die Zusammenarbeit einiger Gehirnzellen ist
sondern ein "eigenes" Etwas das selbst im totalen Chaos noch existiert und Schmerz empfindet.
Ich "erlebe" meine Seele oft wie sie sich wünscht dass ich mich gegenüber ihr oder für sie besser verhalte als ich es gerade tu,
ohne dass sie mir jetzt großartig Vorwürfe machen würde
sondern in einer Art und Weise dass ich ihr nicht böse sein kann sondern nur mir böse bin weil ich mich
nicht richtig oder gut gegenüber der restlichen Schöpfung und dem Schöpfer verhalte.
Soweit ich weiß soll der Körper das "Fahrzeug" der Seele sein, religiös gesehen, und wir sollten uns so verhalten,
dass weder das Fahrzeug noch die Seele leidet,
unsere eigene "Zweisamkeit" und die der anderen Menschen beschützen und nicht bekämpfen, also gut zu sich und den Anderen sein.
Ich kann mir auch ganz gut vorstellen dass die Seele nicht mit dem Körper stirbt weil sie an sich ja nur während des Lebens an ihn gebunden ist
und höchstenfalls ihre Bedürfnisse melden kann,
unser Denken kann ihr helfen indem es uns vor Taten bewahrt die der Seele Schmerz und Schaden zufügen können.
Es ist also nicht unser Körper mit seinem Denkapparat der seine Prüfungen bekommt sondern es ist die Seele
die geprüft wird, ob sie fähig ist, genug Einfluss auf dieses "Tier" Mensch zu nehmen so dass dieser "Triebtäter"
sich selbst bändigt und auf das Gute hört und es tut, für dieses "Fahrzeug" sind die Propheten gekommen
damit es auf seine Seele hört und liest und sich bildet damit es auf den richtigen Weg kommt und auf ihm bleibt.
Aber auch die Seele freut und stärkt sich wenn sie Gottes Worte "hört" durch die Ohren von uns, und sie freut sich auch
wenn sie "sieht" wie wir versuchen gut und richtig zu sein und zusammen ergibt das dann eine Beruhigung,
so hat es dann die Seele nicht nötig uns ins Gewissen zu beissen und uns mit "strafenden" Gedanken zu belästigen.
Man sollte also versuchen, den Bedürfnissen der Seele nachzukommen ohne dass man dabei die Bedürfnisse des Körpers vernachlässigt
und zusehen, dass sich beide gut vertragen.
Lieben Gruß,
Wojciech
die Seele flutscht aus dem Leichnam heraus ohne das es jemand Anders bemerkt, der "ehemalige" Leichnamsbewohner wird das wahrscheinlich schon bemerken,
jedenfalls nach meiner Einschätzung.
Ich würde die Seele als das bezeichnen, was "hinter" dem Ich steckt, dieses "Ich" als eine Operation des Gehirns, das sich normalerweise zusammenhängend selbst erkennt
und bei einigen Geisteskrankheiten auch total auflösen kann und die Seele darunter schwer leidet.
Jemand der das erlebt (hat) kann bestätigen, dass das eigentliche "Ich",
also das was man Seele nennt, trotz aller Verwirrung des Geistes weiter "selbst" existiert und nach Hilfe schreit.
Es ist so, leider, dass viele Menschen erst durch eine solche Krankheit erkennen können,
dass dieses "Ich" eben nicht die Zusammenarbeit einiger Gehirnzellen ist
sondern ein "eigenes" Etwas das selbst im totalen Chaos noch existiert und Schmerz empfindet.
Ich "erlebe" meine Seele oft wie sie sich wünscht dass ich mich gegenüber ihr oder für sie besser verhalte als ich es gerade tu,
ohne dass sie mir jetzt großartig Vorwürfe machen würde
sondern in einer Art und Weise dass ich ihr nicht böse sein kann sondern nur mir böse bin weil ich mich
nicht richtig oder gut gegenüber der restlichen Schöpfung und dem Schöpfer verhalte.
Soweit ich weiß soll der Körper das "Fahrzeug" der Seele sein, religiös gesehen, und wir sollten uns so verhalten,
dass weder das Fahrzeug noch die Seele leidet,
unsere eigene "Zweisamkeit" und die der anderen Menschen beschützen und nicht bekämpfen, also gut zu sich und den Anderen sein.
Ich kann mir auch ganz gut vorstellen dass die Seele nicht mit dem Körper stirbt weil sie an sich ja nur während des Lebens an ihn gebunden ist
und höchstenfalls ihre Bedürfnisse melden kann,
unser Denken kann ihr helfen indem es uns vor Taten bewahrt die der Seele Schmerz und Schaden zufügen können.
Es ist also nicht unser Körper mit seinem Denkapparat der seine Prüfungen bekommt sondern es ist die Seele
die geprüft wird, ob sie fähig ist, genug Einfluss auf dieses "Tier" Mensch zu nehmen so dass dieser "Triebtäter"
sich selbst bändigt und auf das Gute hört und es tut, für dieses "Fahrzeug" sind die Propheten gekommen
damit es auf seine Seele hört und liest und sich bildet damit es auf den richtigen Weg kommt und auf ihm bleibt.
Aber auch die Seele freut und stärkt sich wenn sie Gottes Worte "hört" durch die Ohren von uns, und sie freut sich auch
wenn sie "sieht" wie wir versuchen gut und richtig zu sein und zusammen ergibt das dann eine Beruhigung,
so hat es dann die Seele nicht nötig uns ins Gewissen zu beissen und uns mit "strafenden" Gedanken zu belästigen.
Man sollte also versuchen, den Bedürfnissen der Seele nachzukommen ohne dass man dabei die Bedürfnisse des Körpers vernachlässigt
und zusehen, dass sich beide gut vertragen.
Lieben Gruß,
Wojciech