Hi Fans :)
- Als vor Kurzem eine aeltere Frau im TV gezeigt wurde, die es gefilmt ankuendigte (wie ein Suizid-Bomeber uebrigens), sich oeffentlich von einem Ex-Justiz-Senator beim Umkommen helfen zu lassen,
und die ihre Entscheidung damit "begruendete", dass sie in dem Alter sei, in dem VIELLEICHT auch ihr bevorstuende, in ein Heim mit andern alten Menschen zu ziehn und sich dort eben fremdbestimmt das Leben einengen zu muessen
- VIELLEICHT, wohlgemerkt, denn es war noch nichtmal der Fall eingetreten und die Frau sagte auch, sie sei ohne Schmerz und auch gesund - aber da war ihr Tod denn auch schon eingetreten, als wir es sahen.
Da hat doch dieser froehliche Ex-Justiz-Senator mit der Nachricht zusammen die Öffentlichkeit etwas ueber seine Meinung zu Alter, Sterben, Tod und gar noch ueber "Gruende", bei anderen nachzuhelfen, dieses zusammenzufassen, gelehrt - und das wohl am Ende auch noch zu bezahlen... - dieser neue Erwerbs-Zweig laeuft ja schon seit Jahren an - zuerst mit Menschen gestartet, die wirklich vor Schmerz unnd / oder Verzweiflung ihr Leben nicht mehr leben mochten - auch wenn es andere gab, die sie noch so sehr liebten, auch junge, und der "Kundenkreis" nimmt wohl wieder ab, denn tun kann man das ja nur definitiv einmal
- also dachte ich bei dieser unglaublichen Praesentation, dieser Frau, nun gehn sie einfach ins Land an die Hecken und Zaeune und bequatschen Leute mit mittleren Befuerchtungen, etwas koennte "passieren", was ihnen evtl. missfiele, auch den Tod zu verkaufen. Ich denk, die werden aber nach dem Tod noch was zu staunen kriegen.....
- Das sagt mir eben mein Glaube.
Ich bin ja nun 63 und haette das frueher selber gewiss "alt" genannt, aber meine Mutter lebte 89 Jahre lang, davon 20 wieder mit mir, und da kam man nicht ganz so in die "Rolle", nur manchmal witzelten wir, dass wir nun schon beide zur selben Generation zaehlen - es gab schon so viel, was "frueher" wir noch beide erlebten und was heute so ganz anders anders ist. Sie hat bestimmt 4 mal ihre Memoiren rekonstruiert, hatte sie doch immerhin 2 Weltkriege abbekommen mit auch allen Tiefen und Noeten, und da war immer etwas, das "ging ihr nicht in den Kopf", also setzte sie nochmal damit von vorn an, bis ca 3 Wochen vor ihrem Tod schrieb sie daran, und so viel davon sprachen wir durch in diesen letzten 20 Jahren - mit Dank feierte sie seit sie 80 wurde, jedes Jahr den Geburtstag recht "gross", und sah es eben nicht als selbstverstaendlich, dass man so lange leben darf, dass ein ganzes Adressbuch einem schon voraus-gestorben ist, wie wir einmal erschrocken vermerkten, wenn die jaehrlichen Gruss-Briefe dran waren.
ok, sie war relativ robust gesund, aber natuerlich, im Alter gab es mal auch was, was nicht mehr ging - mal witzelte sie auch darueber und sagte etwa: "Es passt eigentlich gut, dass die Augen im Alter nachlassen, sodass man nicht mehr jeden Fussel auf dem Teppich sieht - wenn man sich danach auch sowieso nicht mehr einfach buecken koennte"
Man soll aber nicht sagen: Na, die hatte es aber auch gut, als sie alt wurde.
Da hab ich noch jemand in meiner Familie, nun 90j, und sie hat gewiss "nie was ausgelassen" an Krankheiten im Leben, und nahm es auch jedesmal sehr dramatisch und ihr geschah auch grosses Leid darueber hinaus, auch spaeter. Sie braucht ein paar Hilfen, aber lebt auch autonom in einer "Residenz", und auch sie erinnert sich gerne zurueck, dass sie 2 Weltkriege doch ueberlebte - und ich hoer genauso gern sie aus einer ganz anderen "Welt" als die unserer Familie erzaehlen - man kann sich kaum zwei verschiedenere Herkuenfte und Lebenskonzepte vorstellen als diese zwei
- beide trauen dem Tod, wenn er denn mal kaeme - auch wenn sie ihn weder fuer sich noch fuer andere moegen.
Da hab ich sogar noch eine Dritte in meiner Familie, jetzt 91j, die hatte in ihrer langen Zeit auch noch die 52 Jahre unter der Sowjet-Regierung zu tragen und war auch haeufig sehr krank, hatte noch mehr persoenliches Leid abgekriegt, indem ihr kurz nacheinander ihre Mutter, ihre Tochter, ihr Sohn und ihr Mann starben und sie finanziell von uns die aermste ist - aber auch sie macht mit beeindruckender Hartnaeckigkeit weiter, solange es gegeben ist
- alle drei trauen G0TT, soweit es um Dinge geht, die wir beginnen und ER vollenden muss, und keine von ihnen ist auffaellig fromm oder so, also zum Diskutieren hier saehen sie gar keinen Anlass, sie glauben einfach weiter an G0TT, wie sie es am Anfang lernten, letztere zwei beschweren sich vielleicht auch mitunter ein bisschen bei IHM und erhoffen doch, dass es dann wieder weitergeht und zum Guten enden wird, weil ER dabei sein wird auch nach dem Leben.
Ich wuerde sagen, sie haben Alter, Sterben und Tod "an sich zu haben", weil man ja geboren wurde, gelernt
- vielleicht auch ich, die jetzt eben dran "uebt", schon echt "alt" zu sein und ich hoffe, fuer noch lange Zeit -
Da war ich neulich in der Stadt, wo ich vor 40 Jahren studierte und dabei ging es mir schon durch den Kopf, dass ich nach niemandem mehr zu fragen brauche, ob es den noch gibt und er / sie sich wohl freut, dass ich mich daran erinnere
- vor 20 Jahren machte sowas noch Sinn - aber nun? - wenn jemand von ihnen weiss, sind sie Legende - meine Bezugspersonen waren zumeist aelter als ich oder sind nun schon gestorben, vor mir. Das begann aber bereits in meiner Schulzeit, damals starben binnen 2 Jahren 10 unserer Mitschueler kurz nacheinander, jeder an etwas Anderem
- es ist eben eine Karawane der Leben, dass immer welche hineinkommen und andere gerade gehn, auf immer oder fuer diesmal
- mit diesem Bild troeste ich mich dann auch, wenn es mich traurig stimmt, dass es so "eingerichtet" wurde, um kurze und lange Leben nicht allzu krass vor einander abstechen zu lassen. Bei uns ist man sich sicher, dass die Lebenslaenge schon am Tag der Zeugung festeht.
Mir faellt da auch keine bessere Moeglichkeit ein.
Es ist doch so, diese Karawane hat viele Abschiede im Angebot, da gibt es Leute, die faende man toll, wenn man sie naeher kennenlernen koennte - aber der Weg trennte sich schnell
- und Jahre spaeter, drauf zurueckkommend, weil sich nun ein guter Anlass faende - dann sind sie schon "ganz abgereist".
Und das kann dann ja bereits 30-40 Jahre her sein - innerlich sind sie doch "hier", wenn man sich so erinnert, den Anfang von frueher fortsetzen zu koennen - und kann das dann jetzt nicht - es tut auch dann weh, wenn man dies hoert: "Vorlaeufig jedenfalls nicht mehr", weil man es jetzt ja erfaehrt.
Manchmal, als ich noch Spring-Nachtwache war, wurde ich geholt zu jemandem, der dann schon starb, als Sterbe-Wache "letzter Kamerad" fuer diese Lebensphase, und auch da kam es vor, dass ich mich in so kurzer Zeit mit demjenigen selber anfreundete - manche Kollegen versuchten das sehr zu vermeiden, im Dienst, weil es dann doch auch weh tut - aber ich nicht. Mir ist, als sei das eine Art Aufgabe, sich des Menschen, der das war, zu erinnern.
Vielleicht geht es nicht jedem so, aber ich habe genaue und lebhafte Erinnerungen an sogar Freunde, Verwandte und Bekannte aus meiner Vorschulzeit, im Kontinuum, bis hin zum gegenwaertigen Jahr, und sei es an Chat-Partner, die mir aufgefallen sind - vielleicht weil meine Familie das Erzaehlen so liebte: was und wen so jeder erlebte, bis man sich wieder traf.
Durch dies Erzaehlen sind auch die, die uns gestorben sind, immer weiter dabei und die, die neu sterben, sind dann ja in diesen Erzaehlungen schon drin - man muss nicht erstarren, wenn der Name erwaehnt wird. Man hat mehr das Gefuehl, in gemeinsamem Anliegen weiter zu gehen.
Meiner Empfindung nach ist das eine moegliche Weise, "Alter, Sterben und Tod auch an sich selbst zu haben" zu lernen. Man hat Beispiele, was es da alles gibt, wie unterschiedlich es sein kann.
Klar, so manches wuenscht man sich nicht, aber es kann dann ja trotzdem immer noch so oder so weiter gewandert werden, in dieser Karawane.
mfG WiT
Zitat:Alter, Sterben, Tod - wie kann man das lernen?Darf ich dran erinnern, was hier immer noch die Ueberschrift dessen ist, wovon wir hier reden? Manchmal mag ja das freischweifende vom Thema aus was Anderes Erreichen auch gut so sein, aber dies ist doch ein Thema, worueber mancher im Ernst etwas aus unserm Kreise erfahren moechte, versteht Ihr?
- Als vor Kurzem eine aeltere Frau im TV gezeigt wurde, die es gefilmt ankuendigte (wie ein Suizid-Bomeber uebrigens), sich oeffentlich von einem Ex-Justiz-Senator beim Umkommen helfen zu lassen,
und die ihre Entscheidung damit "begruendete", dass sie in dem Alter sei, in dem VIELLEICHT auch ihr bevorstuende, in ein Heim mit andern alten Menschen zu ziehn und sich dort eben fremdbestimmt das Leben einengen zu muessen
- VIELLEICHT, wohlgemerkt, denn es war noch nichtmal der Fall eingetreten und die Frau sagte auch, sie sei ohne Schmerz und auch gesund - aber da war ihr Tod denn auch schon eingetreten, als wir es sahen.
Da hat doch dieser froehliche Ex-Justiz-Senator mit der Nachricht zusammen die Öffentlichkeit etwas ueber seine Meinung zu Alter, Sterben, Tod und gar noch ueber "Gruende", bei anderen nachzuhelfen, dieses zusammenzufassen, gelehrt - und das wohl am Ende auch noch zu bezahlen... - dieser neue Erwerbs-Zweig laeuft ja schon seit Jahren an - zuerst mit Menschen gestartet, die wirklich vor Schmerz unnd / oder Verzweiflung ihr Leben nicht mehr leben mochten - auch wenn es andere gab, die sie noch so sehr liebten, auch junge, und der "Kundenkreis" nimmt wohl wieder ab, denn tun kann man das ja nur definitiv einmal
- also dachte ich bei dieser unglaublichen Praesentation, dieser Frau, nun gehn sie einfach ins Land an die Hecken und Zaeune und bequatschen Leute mit mittleren Befuerchtungen, etwas koennte "passieren", was ihnen evtl. missfiele, auch den Tod zu verkaufen. Ich denk, die werden aber nach dem Tod noch was zu staunen kriegen.....
- Das sagt mir eben mein Glaube.
Ich bin ja nun 63 und haette das frueher selber gewiss "alt" genannt, aber meine Mutter lebte 89 Jahre lang, davon 20 wieder mit mir, und da kam man nicht ganz so in die "Rolle", nur manchmal witzelten wir, dass wir nun schon beide zur selben Generation zaehlen - es gab schon so viel, was "frueher" wir noch beide erlebten und was heute so ganz anders anders ist. Sie hat bestimmt 4 mal ihre Memoiren rekonstruiert, hatte sie doch immerhin 2 Weltkriege abbekommen mit auch allen Tiefen und Noeten, und da war immer etwas, das "ging ihr nicht in den Kopf", also setzte sie nochmal damit von vorn an, bis ca 3 Wochen vor ihrem Tod schrieb sie daran, und so viel davon sprachen wir durch in diesen letzten 20 Jahren - mit Dank feierte sie seit sie 80 wurde, jedes Jahr den Geburtstag recht "gross", und sah es eben nicht als selbstverstaendlich, dass man so lange leben darf, dass ein ganzes Adressbuch einem schon voraus-gestorben ist, wie wir einmal erschrocken vermerkten, wenn die jaehrlichen Gruss-Briefe dran waren.
ok, sie war relativ robust gesund, aber natuerlich, im Alter gab es mal auch was, was nicht mehr ging - mal witzelte sie auch darueber und sagte etwa: "Es passt eigentlich gut, dass die Augen im Alter nachlassen, sodass man nicht mehr jeden Fussel auf dem Teppich sieht - wenn man sich danach auch sowieso nicht mehr einfach buecken koennte"
Man soll aber nicht sagen: Na, die hatte es aber auch gut, als sie alt wurde.
Da hab ich noch jemand in meiner Familie, nun 90j, und sie hat gewiss "nie was ausgelassen" an Krankheiten im Leben, und nahm es auch jedesmal sehr dramatisch und ihr geschah auch grosses Leid darueber hinaus, auch spaeter. Sie braucht ein paar Hilfen, aber lebt auch autonom in einer "Residenz", und auch sie erinnert sich gerne zurueck, dass sie 2 Weltkriege doch ueberlebte - und ich hoer genauso gern sie aus einer ganz anderen "Welt" als die unserer Familie erzaehlen - man kann sich kaum zwei verschiedenere Herkuenfte und Lebenskonzepte vorstellen als diese zwei
- beide trauen dem Tod, wenn er denn mal kaeme - auch wenn sie ihn weder fuer sich noch fuer andere moegen.
Da hab ich sogar noch eine Dritte in meiner Familie, jetzt 91j, die hatte in ihrer langen Zeit auch noch die 52 Jahre unter der Sowjet-Regierung zu tragen und war auch haeufig sehr krank, hatte noch mehr persoenliches Leid abgekriegt, indem ihr kurz nacheinander ihre Mutter, ihre Tochter, ihr Sohn und ihr Mann starben und sie finanziell von uns die aermste ist - aber auch sie macht mit beeindruckender Hartnaeckigkeit weiter, solange es gegeben ist
- alle drei trauen G0TT, soweit es um Dinge geht, die wir beginnen und ER vollenden muss, und keine von ihnen ist auffaellig fromm oder so, also zum Diskutieren hier saehen sie gar keinen Anlass, sie glauben einfach weiter an G0TT, wie sie es am Anfang lernten, letztere zwei beschweren sich vielleicht auch mitunter ein bisschen bei IHM und erhoffen doch, dass es dann wieder weitergeht und zum Guten enden wird, weil ER dabei sein wird auch nach dem Leben.
Ich wuerde sagen, sie haben Alter, Sterben und Tod "an sich zu haben", weil man ja geboren wurde, gelernt
- vielleicht auch ich, die jetzt eben dran "uebt", schon echt "alt" zu sein und ich hoffe, fuer noch lange Zeit -
Da war ich neulich in der Stadt, wo ich vor 40 Jahren studierte und dabei ging es mir schon durch den Kopf, dass ich nach niemandem mehr zu fragen brauche, ob es den noch gibt und er / sie sich wohl freut, dass ich mich daran erinnere
- vor 20 Jahren machte sowas noch Sinn - aber nun? - wenn jemand von ihnen weiss, sind sie Legende - meine Bezugspersonen waren zumeist aelter als ich oder sind nun schon gestorben, vor mir. Das begann aber bereits in meiner Schulzeit, damals starben binnen 2 Jahren 10 unserer Mitschueler kurz nacheinander, jeder an etwas Anderem
- es ist eben eine Karawane der Leben, dass immer welche hineinkommen und andere gerade gehn, auf immer oder fuer diesmal
- mit diesem Bild troeste ich mich dann auch, wenn es mich traurig stimmt, dass es so "eingerichtet" wurde, um kurze und lange Leben nicht allzu krass vor einander abstechen zu lassen. Bei uns ist man sich sicher, dass die Lebenslaenge schon am Tag der Zeugung festeht.
Mir faellt da auch keine bessere Moeglichkeit ein.
Es ist doch so, diese Karawane hat viele Abschiede im Angebot, da gibt es Leute, die faende man toll, wenn man sie naeher kennenlernen koennte - aber der Weg trennte sich schnell
- und Jahre spaeter, drauf zurueckkommend, weil sich nun ein guter Anlass faende - dann sind sie schon "ganz abgereist".
Und das kann dann ja bereits 30-40 Jahre her sein - innerlich sind sie doch "hier", wenn man sich so erinnert, den Anfang von frueher fortsetzen zu koennen - und kann das dann jetzt nicht - es tut auch dann weh, wenn man dies hoert: "Vorlaeufig jedenfalls nicht mehr", weil man es jetzt ja erfaehrt.
Manchmal, als ich noch Spring-Nachtwache war, wurde ich geholt zu jemandem, der dann schon starb, als Sterbe-Wache "letzter Kamerad" fuer diese Lebensphase, und auch da kam es vor, dass ich mich in so kurzer Zeit mit demjenigen selber anfreundete - manche Kollegen versuchten das sehr zu vermeiden, im Dienst, weil es dann doch auch weh tut - aber ich nicht. Mir ist, als sei das eine Art Aufgabe, sich des Menschen, der das war, zu erinnern.
Vielleicht geht es nicht jedem so, aber ich habe genaue und lebhafte Erinnerungen an sogar Freunde, Verwandte und Bekannte aus meiner Vorschulzeit, im Kontinuum, bis hin zum gegenwaertigen Jahr, und sei es an Chat-Partner, die mir aufgefallen sind - vielleicht weil meine Familie das Erzaehlen so liebte: was und wen so jeder erlebte, bis man sich wieder traf.
Durch dies Erzaehlen sind auch die, die uns gestorben sind, immer weiter dabei und die, die neu sterben, sind dann ja in diesen Erzaehlungen schon drin - man muss nicht erstarren, wenn der Name erwaehnt wird. Man hat mehr das Gefuehl, in gemeinsamem Anliegen weiter zu gehen.
Meiner Empfindung nach ist das eine moegliche Weise, "Alter, Sterben und Tod auch an sich selbst zu haben" zu lernen. Man hat Beispiele, was es da alles gibt, wie unterschiedlich es sein kann.
Klar, so manches wuenscht man sich nicht, aber es kann dann ja trotzdem immer noch so oder so weiter gewandert werden, in dieser Karawane.
mfG WiT