09-10-2008, 20:22
Liebe Gudrun,
Wieviel Terror, wieviel Grausamkeit, wieviele Opfer hätten vermieden werden können, wenn Staaten sich aus der Motivation der Nächstenliebe, aus purer Menschenliebe und nich geleitet von ökonomischen Motiven aufgemacht hätten, um mörderische Regime zu stürzen? Wieviele Ermordete in Nord-Korea könnten noch leben, wenn die internationale Weltgemeinschaft das menschenverachtende Regime in Pjön Yang beseitigt hätte? Wäre es jemals zum Völkermord der Tutsie und Hutu gekommen, wenn beim ersten Anzeichen der Massaker internationale Truppen einmarschiert wären? Hätte der Jugoslawienkrieg mit seinen mssaker in Srebenica und Sarajewo stattfinden können, wenn wenigstens die damalige EU geschlossen interveniert hätte? Wieviele Menschen könnten noch in Frieden leben, wenn die internationale Gemeinschaft von Anfang an in Dharfur einmarschiert wäre und eine Pufferzone verteidigt hätte? Weiter zurück in die Vergangenheit: Musste Pol Pot in Kampuchea oder "Baby Doc" in Haiti sein? Oder mussten es die europäischen Mächte seinerzeit "hinnehmen", das Hitler die Tschechen erpresste und Österreich "anschloss" und "nebenbei" Vernichtungslager für europäische Juden einrichtete?
Bedeutet das "Selbstbestimmungsrecht der Völker" nach der UN-Charta, das man tatenlos zusieht, wenn einzelne Nationalstaaten Terroristen mit Waffen versotrgen, denen Geld zur Verfügung stellt und sie dabei unterstützt, souveräne Nationen anzugreifen - so wie der Iran die Hamas und die Hisbollah unterstützt, damit diese Terror in Israel verbreiten?
Das Problem das sich uns heute stellt ist die Tatsache, das Humanismus keinen Stellenwert mehr hat - weder in der UN, noch in der UNO, in der EG, in den Grossmaächten USA, Russland, China oder in der EU. Humanismus ist zur Waffe der Propaganda verkommen - was zählt ist einzig und alleine Machtgier und Geschäft. Am Irak-Krieg sieht man das am Deutlichsten: Als Saddam Hussein Kurden und Schiiten buchstäblich vergaste - ging ein Aufschrei der Empörung umd die Welt - aber einmarschiert und den Diktator gestürzt hat damals keiner. Das haben die USA und deren willfährige Verbündete erst gemacht, als die Kurden und Schiiten schon verwest waren - und da ging`s um Öl, nicht um Humanismus....
Wieviel Terror, wieviel Grausamkeit, wieviele Opfer hätten vermieden werden können, wenn Staaten sich aus der Motivation der Nächstenliebe, aus purer Menschenliebe und nich geleitet von ökonomischen Motiven aufgemacht hätten, um mörderische Regime zu stürzen? Wieviele Ermordete in Nord-Korea könnten noch leben, wenn die internationale Weltgemeinschaft das menschenverachtende Regime in Pjön Yang beseitigt hätte? Wäre es jemals zum Völkermord der Tutsie und Hutu gekommen, wenn beim ersten Anzeichen der Massaker internationale Truppen einmarschiert wären? Hätte der Jugoslawienkrieg mit seinen mssaker in Srebenica und Sarajewo stattfinden können, wenn wenigstens die damalige EU geschlossen interveniert hätte? Wieviele Menschen könnten noch in Frieden leben, wenn die internationale Gemeinschaft von Anfang an in Dharfur einmarschiert wäre und eine Pufferzone verteidigt hätte? Weiter zurück in die Vergangenheit: Musste Pol Pot in Kampuchea oder "Baby Doc" in Haiti sein? Oder mussten es die europäischen Mächte seinerzeit "hinnehmen", das Hitler die Tschechen erpresste und Österreich "anschloss" und "nebenbei" Vernichtungslager für europäische Juden einrichtete?
Bedeutet das "Selbstbestimmungsrecht der Völker" nach der UN-Charta, das man tatenlos zusieht, wenn einzelne Nationalstaaten Terroristen mit Waffen versotrgen, denen Geld zur Verfügung stellt und sie dabei unterstützt, souveräne Nationen anzugreifen - so wie der Iran die Hamas und die Hisbollah unterstützt, damit diese Terror in Israel verbreiten?
Das Problem das sich uns heute stellt ist die Tatsache, das Humanismus keinen Stellenwert mehr hat - weder in der UN, noch in der UNO, in der EG, in den Grossmaächten USA, Russland, China oder in der EU. Humanismus ist zur Waffe der Propaganda verkommen - was zählt ist einzig und alleine Machtgier und Geschäft. Am Irak-Krieg sieht man das am Deutlichsten: Als Saddam Hussein Kurden und Schiiten buchstäblich vergaste - ging ein Aufschrei der Empörung umd die Welt - aber einmarschiert und den Diktator gestürzt hat damals keiner. Das haben die USA und deren willfährige Verbündete erst gemacht, als die Kurden und Schiiten schon verwest waren - und da ging`s um Öl, nicht um Humanismus....