21-10-2008, 16:22
Hallo Petrus,
danke für Info, ich dachte ich kann einzelne Beiträge bewerten. Wenn das nicht so ist, nicht so schlimm.
Aber vielen Dank für Hinweis.
Thema habe ich schon bewertet (Umfrage).
Zum Thema Suizid möchte ich nur noch bemerken, dass ich Suizid nicht verdamme und ich glaube, auch Selbstmörder kommen in den Himmel.
Es ist doch so, dass eigentlich Gesellschaft, jeder einzelne ständig und permanend überlastet ist. Und wenn keiner mehr durch zu viel Arbeit oder Verantwortungsbewusstsein, gestellte Ansprüche an eigene Person immer nur überlastet ist, kann eine Depression entstehen.
Eine Depression ist eine Krankheit. Eine seelische Erkrankung. Eben eine Erkrankung und gleichbedeutend zu handhaben, wie eine körperliche Krankheit. Krankheit ist Krankheit. egal ob seelisch oder körperlich.
Ich denke durch unsere schnelllebige Zeit und die Anforderungen, die an jeden einzelnen Menschen heutzutage gestellt werden, sind Deprissionen einfach das Resultat.
Traurig ist, dass Leuten, die überfordert sind (was eigentlich Alltag ist) meistens nicht von sich aus reden oder auch nicht erkennen können, dass sie eigentlich normal sind, nur überlastet. Dann werden sie depressiv und im schlimmsten Fall endet es in einem Suizid.
Meine Frage ist, wie kann man hier helfen.
Da ich auch aus Suizid-Erfahrung sprechen kann und vom Wesen eigentlich der Gruppe entspreche, die ich gerade aufgezeigt habe, denke ich, es wäre sinnvoll, wenn man seelische Erkrankungen auf den selben Status wie körperliche Krankheiten erhebt.
Damit wäre schon was gewonnen. Und wenn gar nichts mehr geht, einfach reden, reden, reden.
Internet ist da eine Super-Plattform.
danke für Info, ich dachte ich kann einzelne Beiträge bewerten. Wenn das nicht so ist, nicht so schlimm.
Aber vielen Dank für Hinweis.
Thema habe ich schon bewertet (Umfrage).
Zum Thema Suizid möchte ich nur noch bemerken, dass ich Suizid nicht verdamme und ich glaube, auch Selbstmörder kommen in den Himmel.
Es ist doch so, dass eigentlich Gesellschaft, jeder einzelne ständig und permanend überlastet ist. Und wenn keiner mehr durch zu viel Arbeit oder Verantwortungsbewusstsein, gestellte Ansprüche an eigene Person immer nur überlastet ist, kann eine Depression entstehen.
Eine Depression ist eine Krankheit. Eine seelische Erkrankung. Eben eine Erkrankung und gleichbedeutend zu handhaben, wie eine körperliche Krankheit. Krankheit ist Krankheit. egal ob seelisch oder körperlich.
Ich denke durch unsere schnelllebige Zeit und die Anforderungen, die an jeden einzelnen Menschen heutzutage gestellt werden, sind Deprissionen einfach das Resultat.
Traurig ist, dass Leuten, die überfordert sind (was eigentlich Alltag ist) meistens nicht von sich aus reden oder auch nicht erkennen können, dass sie eigentlich normal sind, nur überlastet. Dann werden sie depressiv und im schlimmsten Fall endet es in einem Suizid.
Meine Frage ist, wie kann man hier helfen.
Da ich auch aus Suizid-Erfahrung sprechen kann und vom Wesen eigentlich der Gruppe entspreche, die ich gerade aufgezeigt habe, denke ich, es wäre sinnvoll, wenn man seelische Erkrankungen auf den selben Status wie körperliche Krankheiten erhebt.
Damit wäre schon was gewonnen. Und wenn gar nichts mehr geht, einfach reden, reden, reden.
Internet ist da eine Super-Plattform.