24-10-2008, 14:36
Zurück zur Eingangsfrage mit der "ewigen Verdamnis"...
Meines Wissens nach hat Jesus selbst nie von "ewiger Verdamnis" gesprochen. Das in der Religion überhaupt von "Verdamnis, Fegefeuer, Hölle, Satan" die Rede ist, dürfte darauf zurückzuführen sein, das sowohl Religionstifter als auch auch Religionslehrer diese "Mittel" erzieherisch einsetzen wollten. Auch die Menschen vor 2000 Jahren waren nicht dumm - die haben sich sicherlich auch überlegt, erst mal " in jungen Jahren die S... `rauszulassen" - für Religion ist dann im Alter noch Zeit. Als ost- oder weströmischer Priester kannste Di da den Mund fusselig reden - wenn Du nicht eine "Prophezeiung" (die der Hölle nämlich) verbunden mit der Ungewissheit der Dauer des individuellen menschlichen Lebens "loslässt".
Muhammad "kannte" seine damals recht barbarischen "Schäfchen" ganz genau - deshalb hat er die Warnung vor der Verführung durch den "Sheitan" expliziet als "Erziehungsmittel" in den Qur`an mit aufgenommen (die Lehre der Hölle und des Teufels ist übrigends auch so eine "verblüffende Gemeinsamkeit" von Christentum und Islam).
Nach dem heutigen Stand der Zivilisation schein die Abdrohung von imaginären Strafen wenig erfolgversprechend zu sein; im Übrigen taugt heutzutage jede Strafandrohung nicht zur Erziehung - egal ob sie Kindern gegenüber von Eltern ausgesprochen wird oder von Religionsstiftern gegenüber den Menschen allgemein. Von der Drohung der Hölle lassen sich heute nur noch naive und teilweise labile Gläubige beeindrucken, nicht aber aufgeklärte Gläubige, egal aus welcher Religion sie kommen.
Meines Wissens nach hat Jesus selbst nie von "ewiger Verdamnis" gesprochen. Das in der Religion überhaupt von "Verdamnis, Fegefeuer, Hölle, Satan" die Rede ist, dürfte darauf zurückzuführen sein, das sowohl Religionstifter als auch auch Religionslehrer diese "Mittel" erzieherisch einsetzen wollten. Auch die Menschen vor 2000 Jahren waren nicht dumm - die haben sich sicherlich auch überlegt, erst mal " in jungen Jahren die S... `rauszulassen" - für Religion ist dann im Alter noch Zeit. Als ost- oder weströmischer Priester kannste Di da den Mund fusselig reden - wenn Du nicht eine "Prophezeiung" (die der Hölle nämlich) verbunden mit der Ungewissheit der Dauer des individuellen menschlichen Lebens "loslässt".
Muhammad "kannte" seine damals recht barbarischen "Schäfchen" ganz genau - deshalb hat er die Warnung vor der Verführung durch den "Sheitan" expliziet als "Erziehungsmittel" in den Qur`an mit aufgenommen (die Lehre der Hölle und des Teufels ist übrigends auch so eine "verblüffende Gemeinsamkeit" von Christentum und Islam).
Nach dem heutigen Stand der Zivilisation schein die Abdrohung von imaginären Strafen wenig erfolgversprechend zu sein; im Übrigen taugt heutzutage jede Strafandrohung nicht zur Erziehung - egal ob sie Kindern gegenüber von Eltern ausgesprochen wird oder von Religionsstiftern gegenüber den Menschen allgemein. Von der Drohung der Hölle lassen sich heute nur noch naive und teilweise labile Gläubige beeindrucken, nicht aber aufgeklärte Gläubige, egal aus welcher Religion sie kommen.
