31-10-2008, 01:41
Hallo Petrus!
Vielen Dank für die Hinweise, den Link und die Tips zu Jakob Böhme! Da kann ich bei der Version im Internet mal schauen, wie weit ich so völlig unbedarft komme - und falls ich nur philosophischen Bahnhof verstehe, weiß ich ja dann, welches Buch weiterhelfen könnte :) Die Kapitelüberschriften im Inhaltsverzeichnis wirken ja schon reichlich kryptisch (nach ein paar Kursen bei einem Literaturwissenschaftsprofessor, der eine Vorliebe für Barocklyrik hat, schockt mich "Wie Luzifer ist der greulichste Teufel worden" sprachlich zwar nicht mehr, aber inhaltlich sieht es nach einer recht bunten Mischung aus biblischen Mythen, Philosophie und Astrologie aus...) - bin mal gespannt, was sich dahinter verbirgt.
Hm, vielleicht hab ich eine Ahnung, was du meinst, vielleicht assoziiere ich mit den Worten auch nur ebenfalls Erinnerungen, die aber eigentlich ganz anders sind... es klingt für mich, als ob Gott das (gewesen) sei, was immer und überall vertraut war - eine Sicherheit, immer / überall dasein zu dürfen...? :icon_confused:
liebe Grüße und, da ich ein paar Tage nicht da bin, schonmal ein schönes Wochenende!
Melmoth
Vielen Dank für die Hinweise, den Link und die Tips zu Jakob Böhme! Da kann ich bei der Version im Internet mal schauen, wie weit ich so völlig unbedarft komme - und falls ich nur philosophischen Bahnhof verstehe, weiß ich ja dann, welches Buch weiterhelfen könnte :) Die Kapitelüberschriften im Inhaltsverzeichnis wirken ja schon reichlich kryptisch (nach ein paar Kursen bei einem Literaturwissenschaftsprofessor, der eine Vorliebe für Barocklyrik hat, schockt mich "Wie Luzifer ist der greulichste Teufel worden" sprachlich zwar nicht mehr, aber inhaltlich sieht es nach einer recht bunten Mischung aus biblischen Mythen, Philosophie und Astrologie aus...) - bin mal gespannt, was sich dahinter verbirgt.
Hm, vielleicht hab ich eine Ahnung, was du meinst, vielleicht assoziiere ich mit den Worten auch nur ebenfalls Erinnerungen, die aber eigentlich ganz anders sind... es klingt für mich, als ob Gott das (gewesen) sei, was immer und überall vertraut war - eine Sicherheit, immer / überall dasein zu dürfen...? :icon_confused:
liebe Grüße und, da ich ein paar Tage nicht da bin, schonmal ein schönes Wochenende!
Melmoth
"Gottes ist der Osten und der Westen; wohin immer ihr also euch wendet, dort ist Gottes Angesicht." (2:115)