01-11-2008, 11:48
"Sicher, der AKT der Taufe ist passiert. Aber ihr bindender Inhalt ist nur einseitig (von Seiten der Kirche) als "unlösbar" definiert, nicht von Seiten des anderen Beteiligten, nämlich des Täuflings. Wenn ich glauben möchte, wenn ich Christ sein möchte und wenn ich der Kirche angehören möchte, möchte ich das aus tiefster Überzeugung und freiwillig."
Petrus, nun will ich doch noch antworten, bevor ich das vergesse.
Deinem Beitrag kann ich nichts hinzufügen, als das zu bestätigen. Glaube und Zugehörigkeit und im weitesten Sinne Liebe, Verbundenheit und Zustimmung, das kann und darf nicht erzwungen werden. Daher gibt es einen Kirchenaustritt und Eintritt; zu bleiben oder zu gehen, hier ist der Einzelne gefragt. Mit der Taufe verhält es sich anders, da sie ein Sakrament ist. Das Taufsakrament kann nicht aufgelöst werden von seiten der Kirche, sie darf das nicht mal. Und es bleibt dir überlassen, ob und wie du zustimmst, bleibst oder gehst, das Band durchtrennst. An dem Punkt möchte ich das Thema abschliessen, da wir uns auf einem anderen Gebiet befinden und womöglich das Thema verwässert wird.
Petrus, nun will ich doch noch antworten, bevor ich das vergesse.
Deinem Beitrag kann ich nichts hinzufügen, als das zu bestätigen. Glaube und Zugehörigkeit und im weitesten Sinne Liebe, Verbundenheit und Zustimmung, das kann und darf nicht erzwungen werden. Daher gibt es einen Kirchenaustritt und Eintritt; zu bleiben oder zu gehen, hier ist der Einzelne gefragt. Mit der Taufe verhält es sich anders, da sie ein Sakrament ist. Das Taufsakrament kann nicht aufgelöst werden von seiten der Kirche, sie darf das nicht mal. Und es bleibt dir überlassen, ob und wie du zustimmst, bleibst oder gehst, das Band durchtrennst. An dem Punkt möchte ich das Thema abschliessen, da wir uns auf einem anderen Gebiet befinden und womöglich das Thema verwässert wird.