08-11-2008, 01:29
Also wir wissen jetzt immerhin, dass
1. das Thema auch bei anderen Theologen als dem eingangs zitierten Pfarrer bekannt ist,
2. es einen Zugang (von vielen) zum Sprechen von Gott darstellt,
3. Gottesbilder grundsätzlich kritisch zu betrachten sind und nicht für alle Menschen verbindlich sein können,
4. Jesus die Gleichnisrede nutzte, um von "dem, der ihn sandte", zu sprechen.
Ich schließe daraus, dass auch Fachleute um den Zugang zum Gottesverständnis ringen müssen, und dass es letztlich darum geht, den Gegenstand des Glaubens in ausreichender Form an die fragenden Menschen weiter zu reichen.
1. das Thema auch bei anderen Theologen als dem eingangs zitierten Pfarrer bekannt ist,
2. es einen Zugang (von vielen) zum Sprechen von Gott darstellt,
3. Gottesbilder grundsätzlich kritisch zu betrachten sind und nicht für alle Menschen verbindlich sein können,
4. Jesus die Gleichnisrede nutzte, um von "dem, der ihn sandte", zu sprechen.
Ich schließe daraus, dass auch Fachleute um den Zugang zum Gottesverständnis ringen müssen, und dass es letztlich darum geht, den Gegenstand des Glaubens in ausreichender Form an die fragenden Menschen weiter zu reichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard