14-11-2008, 02:11
Hallo Emporda,
ich glaube mal, was du da Historisches von dir gibst, obwohl ich nicht einzusehen vermag, was das alles mit der Entwicklung von Religion zu tun haben soll.
Aus deinem dann folgenden Text entnehme ich, dass dir trotz aller wütenden Polemik nicht entgangen ist, dass Religion offensichtlich ein soziologisches Phänomen ist, das den Menschen schon seit geraumer Zeit begleitet. Vom Standpunkt der Entwicklungsgeschichte muss hinter diesem "Luxus" ein Überlebensvorteil stecken.
Ich darf wohl zu Recht vermuten, dass dieser in der Gemeinschaftsförderung besteht. Vielleicht ist es ja tatsächlich so, wie du schreibst: Gleichschaltung der Gruppe in kritischen Situationen. Das kann von "Schutzsuchen", "Wärmen" bis "Ausschwärmen" und "Angreifen" gehen.
Dass wir uns dieser Phänomene zunehmend bewusst werden, lässt alte Mythen in neuem Licht erscheinen. Aber das alles als "Wahn" oder "Wahnsinn" abzutun, heißt die kulturhistorischen Leistungen der Religionsgemeinschaften bewusst zu ignorieren um einseitiger Propaganda willen.
Niemand hier ist "glücklich" mit den in der Bibel geschilderten Gräuel. Doch sie sind Ausdruck der religiösen Deutung, vielleicht sogar Entschuldung, politischer Vorgänge in einem (oder mehreren) Kriegen. Und Kriege sind keine Erfindung der alten Israeliten, Christen oder Muslime!
Deine Äußerungen zur Eucharistie sehe ich als geistige Entgleisung an und kommentiere sie deshalb nicht.
ich glaube mal, was du da Historisches von dir gibst, obwohl ich nicht einzusehen vermag, was das alles mit der Entwicklung von Religion zu tun haben soll.
Aus deinem dann folgenden Text entnehme ich, dass dir trotz aller wütenden Polemik nicht entgangen ist, dass Religion offensichtlich ein soziologisches Phänomen ist, das den Menschen schon seit geraumer Zeit begleitet. Vom Standpunkt der Entwicklungsgeschichte muss hinter diesem "Luxus" ein Überlebensvorteil stecken.
Ich darf wohl zu Recht vermuten, dass dieser in der Gemeinschaftsförderung besteht. Vielleicht ist es ja tatsächlich so, wie du schreibst: Gleichschaltung der Gruppe in kritischen Situationen. Das kann von "Schutzsuchen", "Wärmen" bis "Ausschwärmen" und "Angreifen" gehen.
Dass wir uns dieser Phänomene zunehmend bewusst werden, lässt alte Mythen in neuem Licht erscheinen. Aber das alles als "Wahn" oder "Wahnsinn" abzutun, heißt die kulturhistorischen Leistungen der Religionsgemeinschaften bewusst zu ignorieren um einseitiger Propaganda willen.
Niemand hier ist "glücklich" mit den in der Bibel geschilderten Gräuel. Doch sie sind Ausdruck der religiösen Deutung, vielleicht sogar Entschuldung, politischer Vorgänge in einem (oder mehreren) Kriegen. Und Kriege sind keine Erfindung der alten Israeliten, Christen oder Muslime!
Deine Äußerungen zur Eucharistie sehe ich als geistige Entgleisung an und kommentiere sie deshalb nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard