14-11-2008, 08:56
Mutieren Religionen zu Ideologien, entschlüpft Wahnsinniges und wird als Zentrum, als Kopf des Ganzen angesehen. Bleibt Religion ein Weg, etwas Alltägliches - wie Brot essen, Feld bestellen, Putzen, Kinder grossziehen - und das in Liebe, sehe ich keine Gefahr(en), ein Wahnsinn treibe die Menschen an. Ideologien sind Verhärtungen; Religion sollte aber etwas Flüssiges, Lebendiges sein; mit anderen Worten: 'ein stetig anwachsendes Bewusstsein'. In Ideologien sind die Menschen, der Geist formal eingesperrt. Dass auch in religiösen Gruppierungen Tendenzen ideologischer Art existieren, ist auch zu beobachten. Diesen Käfig würde ich einfach öffnen, ihn verabschieden und weitergehen.
Im Zusammenhang ist mir gerade (unterm Arbeiten) etwas eingefallen, was völlig aus den Augen verloren wird, zumindest nicht zur Sprache kommt:
Zu unserem Leben gehört doch die Sexualität, der Eros, der sich nach Leben sehnt und zur Spiritualität dazugehört, Spiritualität ist. Und ich glaube, Sexualität ist Teil der ältesten Religion überhaupt.
Im Zusammenhang ist mir gerade (unterm Arbeiten) etwas eingefallen, was völlig aus den Augen verloren wird, zumindest nicht zur Sprache kommt:
Zu unserem Leben gehört doch die Sexualität, der Eros, der sich nach Leben sehnt und zur Spiritualität dazugehört, Spiritualität ist. Und ich glaube, Sexualität ist Teil der ältesten Religion überhaupt.