03-01-2009, 22:02
Ich finde diese Rechtsbeugung zugunsten von Muslimen schon bedenklich. Und wenn ich Typen wie „Kurdenfaust“ hier am Board sehe, zu recht. Aus welcher Ecke kommen denn die meisten religiös motivierten Antidemokraten und Menschenrechtsverachter?
Alle anderen Religionen haben mit dem westlichen Rechtssystem kein Problem. Buddhisten, Hindus, Juden und andere wollen das westliche Recht in Sachen Demokratie und Menschenrechte nicht aushölen. Das wollen nur Muslime.
Die wollen z.B. ihr Erbrecht. Womit die Frau benachteiligt wird und im Zweifelsfall der Allgemeinheit eher auf die Tasche fällt als die durch gleichberechtigtes Gesetz besser gestellte Nichtmuslimin.
Muslime können dem, in diesem Fall niederländischen, Recht nicht mehr den Respekt erweisen, der diesem Recht gebührt. Es ist eine Ohrfeige für alle Nichtmuslime, wenn muslimische Anwälte dem Recht der Niederlande, welches allen Muslimen und Nichtmuslimen der Niederlande Rechtssicherheit gibt, den Respekt verweigern.
Ich persönlich würde jeden Richter, Anwalt oder Staatsanwalt ablehnen, der so deutlich demonstriert, dass ihm sein Religionsrecht wichtiger ist als das Recht, nach dem er urteilen oder verteidigen soll.
Ich finde es außerdem absurd, wenn gesagt wird: „Da ja schon Manager und Politiker Sonderrechte genießen, können die auch die Muslime haben.“
Ist es nicht richtiger gleiche Rechte für Manager, Politiker, Muslime, Nichtpolitiker, Nichtmanager und Nichtmuslime zu fordern?
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland war eines der ersten, dass sich die UN-Menschenrechtscharta zum Vorbild genommen hat.
Ich denke wir können von Muslimen verlangen, dass sie dieses Gesetz und damit alle anderen Muslime und Nichtmuslime respektieren.
Und wir können verlangen, dass Muslime ihre Kinder im Sinn dieses Gesetzes erziehen. Besonders in den Bereichen:
- Gleichberechtigung
- Strafrecht
- Gleichstellung anderer Religionen
- Säkularisation
Denn davon hängt unser aller friedliches Zusammenleben ab.
Damit solch streitsüchtige, überhebliche Dumpfbacken wie „Kurdenfaust“ bald der Vergangenheit angehören.
Es muss Schluß sein mit der Erziehung von Kindern zu bigotten, indoktrinierten, hörigen, verklemmten und überheblichen Muslimen, die nicht mehr in der Lage sind mit freier Sexualität, Gleichberechtigung, öffentlichen Verpflichtungen und anderen Religionen umzugehen.
Denen man ein so großes muslimisches Ego anerzieht, dass sie sich nicht mehr in die Gesellschaft einfügen können und jede Kritikfähigkeit für die eigene Religion und Lebensart verlieren.
Wir reden von der Bedeutung der Multikultur und merken nicht, dass immer noch gerade sehr viele Muslime mit dieser mutlikulturellen, offenen, egalitären Gesellschaft nicht zurecht kommen.
Wir schauen mit Schrecken auf die braune Gefahr. Zu Recht.
Wenn Scientologen ihre Kinder indoktrinieren, wenn Christen sich fundamentalistisch gebärden, dann machen wir uns Sorgen.
Wenn Muslime ihre Kinder zu religiösen Egomanen erziehen, dann ist das Multi-Kulti.

Lhiannon
Alle anderen Religionen haben mit dem westlichen Rechtssystem kein Problem. Buddhisten, Hindus, Juden und andere wollen das westliche Recht in Sachen Demokratie und Menschenrechte nicht aushölen. Das wollen nur Muslime.
Die wollen z.B. ihr Erbrecht. Womit die Frau benachteiligt wird und im Zweifelsfall der Allgemeinheit eher auf die Tasche fällt als die durch gleichberechtigtes Gesetz besser gestellte Nichtmuslimin.
Muslime können dem, in diesem Fall niederländischen, Recht nicht mehr den Respekt erweisen, der diesem Recht gebührt. Es ist eine Ohrfeige für alle Nichtmuslime, wenn muslimische Anwälte dem Recht der Niederlande, welches allen Muslimen und Nichtmuslimen der Niederlande Rechtssicherheit gibt, den Respekt verweigern.
Ich persönlich würde jeden Richter, Anwalt oder Staatsanwalt ablehnen, der so deutlich demonstriert, dass ihm sein Religionsrecht wichtiger ist als das Recht, nach dem er urteilen oder verteidigen soll.
Ich finde es außerdem absurd, wenn gesagt wird: „Da ja schon Manager und Politiker Sonderrechte genießen, können die auch die Muslime haben.“
Ist es nicht richtiger gleiche Rechte für Manager, Politiker, Muslime, Nichtpolitiker, Nichtmanager und Nichtmuslime zu fordern?
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland war eines der ersten, dass sich die UN-Menschenrechtscharta zum Vorbild genommen hat.
Ich denke wir können von Muslimen verlangen, dass sie dieses Gesetz und damit alle anderen Muslime und Nichtmuslime respektieren.
Und wir können verlangen, dass Muslime ihre Kinder im Sinn dieses Gesetzes erziehen. Besonders in den Bereichen:
- Gleichberechtigung
- Strafrecht
- Gleichstellung anderer Religionen
- Säkularisation
Denn davon hängt unser aller friedliches Zusammenleben ab.
Damit solch streitsüchtige, überhebliche Dumpfbacken wie „Kurdenfaust“ bald der Vergangenheit angehören.
Es muss Schluß sein mit der Erziehung von Kindern zu bigotten, indoktrinierten, hörigen, verklemmten und überheblichen Muslimen, die nicht mehr in der Lage sind mit freier Sexualität, Gleichberechtigung, öffentlichen Verpflichtungen und anderen Religionen umzugehen.
Denen man ein so großes muslimisches Ego anerzieht, dass sie sich nicht mehr in die Gesellschaft einfügen können und jede Kritikfähigkeit für die eigene Religion und Lebensart verlieren.
Wir reden von der Bedeutung der Multikultur und merken nicht, dass immer noch gerade sehr viele Muslime mit dieser mutlikulturellen, offenen, egalitären Gesellschaft nicht zurecht kommen.
Wir schauen mit Schrecken auf die braune Gefahr. Zu Recht.
Wenn Scientologen ihre Kinder indoktrinieren, wenn Christen sich fundamentalistisch gebärden, dann machen wir uns Sorgen.
Wenn Muslime ihre Kinder zu religiösen Egomanen erziehen, dann ist das Multi-Kulti.

Lhiannon