24-01-2009, 13:45
Religion zu studieren ist im Grunde 'ne tolle Sache, ist auch sicher sehr gesegnet.....
Einzig deine Intention gibt mir zu denken...... Wenn es einzig darum geht einen festen Arbeitsplatz zu haben, würd ich sagen: „Hey Mann, lass es bleiben. Werd' Beamter oder sowas, kriegste' auch 'nen festen Job....“
Dein späterer „Arbeitgeber“ will Lehrer die ganz hinter der Lehre stehen – was ich auch verstehen kann. Sollte sich beim Ende deines Studiums deine Meinung nicht geändert haben, kriegst du keinen Job, oder musst du dich verstellen/lügen, oder - das schlimmste - du musst dich selbst belügen und dich der Lehre „unterwerfen“ damit du „guten Gewissens“ lehren kannst....
Auf alle Fälle führst du dich da selbst in einen Gewissenskonflikt..... Willst du das wirklich, nur für einen scheinbar sicheren Job?
Wenn dir die Sicherheit im Beruf so wichtig ist – die scheinbare Sicherheit – dann stehen dir sicher auch andere Wege offen.....
Religion ist erst mal etwas für die eigene Seele. Die „Früchte“ dessen kann man dann mit anderen teilen wollen, und wenn man sich dann ein umfangreiches Wissen angeeignet hat kann man dann auch den Wunsch haben es weiter zu geben, zu lehren, aber doch bitte nicht ohne die „dazugehörige“ innere Einstellung......
Die Intention ist das Wichtigste......
Grüße z.
Einzig deine Intention gibt mir zu denken...... Wenn es einzig darum geht einen festen Arbeitsplatz zu haben, würd ich sagen: „Hey Mann, lass es bleiben. Werd' Beamter oder sowas, kriegste' auch 'nen festen Job....“
Dein späterer „Arbeitgeber“ will Lehrer die ganz hinter der Lehre stehen – was ich auch verstehen kann. Sollte sich beim Ende deines Studiums deine Meinung nicht geändert haben, kriegst du keinen Job, oder musst du dich verstellen/lügen, oder - das schlimmste - du musst dich selbst belügen und dich der Lehre „unterwerfen“ damit du „guten Gewissens“ lehren kannst....
Auf alle Fälle führst du dich da selbst in einen Gewissenskonflikt..... Willst du das wirklich, nur für einen scheinbar sicheren Job?
Wenn dir die Sicherheit im Beruf so wichtig ist – die scheinbare Sicherheit – dann stehen dir sicher auch andere Wege offen.....
Religion ist erst mal etwas für die eigene Seele. Die „Früchte“ dessen kann man dann mit anderen teilen wollen, und wenn man sich dann ein umfangreiches Wissen angeeignet hat kann man dann auch den Wunsch haben es weiter zu geben, zu lehren, aber doch bitte nicht ohne die „dazugehörige“ innere Einstellung......
Die Intention ist das Wichtigste......
Grüße z.