28-01-2009, 21:43
Für mich persönlich sind das wichtigste in einer Religion nicht die Gesetze, Anweisungen oder "Geschichten" davon. Viel wichtiger ist die Liebe zu Gott und den Mitmenschen und die "Ratschläge" bzw. die Lehren wie man Gott näher kommen kann und mit den Mitmenschen besser leben/auskommen kann.
Ob Jesus Gottes Sohn war oder auferstanden war ist, wenn man sich nur mit der Spiritulität des Christentums beschäftigt, meiner Meinung nach, ziemlich unwichtig.
Aus historischer Sicht ist sowas aber schon wichtig, denn Jesus war die bedeutendste historische Persönlichkeit unserer Geschichte.
Wenn ich wissen will ob jemand, den man Prophet oder göttlich nennt, auch wirklich heilig ist, dann beschäftige ich mich mit seinen/ihreren Lehren und seiner/ihrer Botschaft.
Wenn diese Lehren menschlich, vorbildlich und "höher" sich anhören, dann ist diese Person für mich heilig.
Deshalb sind Moses, Jesus, Mohammed, Buddha, Krishna, Abdul Baha und viele andere
für mich gleichbedeutende, heilige Propheten.
Und eigentlich sind wir doch alle Gottes Kinder, denn er hat uns erschaffen. Also ist Gott eine Art Mutter für uns.
Ob Jesus Gottes Sohn war oder auferstanden war ist, wenn man sich nur mit der Spiritulität des Christentums beschäftigt, meiner Meinung nach, ziemlich unwichtig.
Aus historischer Sicht ist sowas aber schon wichtig, denn Jesus war die bedeutendste historische Persönlichkeit unserer Geschichte.
Wenn ich wissen will ob jemand, den man Prophet oder göttlich nennt, auch wirklich heilig ist, dann beschäftige ich mich mit seinen/ihreren Lehren und seiner/ihrer Botschaft.
Wenn diese Lehren menschlich, vorbildlich und "höher" sich anhören, dann ist diese Person für mich heilig.
Deshalb sind Moses, Jesus, Mohammed, Buddha, Krishna, Abdul Baha und viele andere
für mich gleichbedeutende, heilige Propheten.
Und eigentlich sind wir doch alle Gottes Kinder, denn er hat uns erschaffen. Also ist Gott eine Art Mutter für uns.

