02-02-2009, 13:32
Lieber Einsiedler,
dachte, meine Kommentare wären leichter zu verstehen, einschliesslich die Klarheit. Nochmals, nein, ich finde das nicht in Ordnung, daß auf einer Seite Milde entgegengebracht wird und andere - relativ schnell und leicht (?) - aus der Kirche ausgeschlossen werden. Diese Vorgänge entziehen sich meinen Kenntnissen (z. B. geltendes Kirchenrecht ect.) und auch der Logik ist nicht zu folgen, eigentlich überhaupt nicht. Hoffe, es ist nun geklärt. Ich spreche nur für mich, bin frei in der Rede und keinem verpflichtet, ausser meinem Gewissen. Das dialogische Prinzip halte ich immer noch für zukunftsfähiger, als Abbrüche, die nur weitere Schwierigkeiten mit sich ziehen - ausser, es dient der Klärung und ein Neubeginn wird dadurch ermöglicht und gewagt.
Die Aufgaben und weltweiten Probleme sind enorm, was an Umweltschutz, Klimawandel, Welternährung, Befriedung von Konflikten usw... angeht und auf uns zukommt bzw. auf die nächsten Generationen weitergegeben wird. Wenn sich innerhalb der Gesellschaften, Religionen (!), Ethnien ein fanatisiertes Bewusstsein fortsetzt oder einnistet, schafft das um so mehr Probleme, an denen es sowieso nicht mangelt. Dabei geht viel Kraft und Zeit verloren und wie wir sehen, auch Menschen...
Die Versorgung von/durch Nahrung und Wasser, der Klimawandel, die Bekämpfung von Krankheiten, Stabilisierung der Weltwirtschaft und noch so vieles..., darauf müsste nun der Fokus gerichtet sein. Ich weiss, es passt nicht ganz zum Thema - doch mich macht der ganze Vorgang skeptisch und merke dabei, was auf der Strecke bleibt.
Leider wurde das Kirchenvolk der kath. Kirche nicht gefragt, wie sie zu einer Versöhnung mit der Piusbruderschaft steht. Wenn Kirche "die Menschen sind - jeder einzelne also - und den Leib Christi bilden", warum wird dem nicht mit Respekt und Achtung konsequenterweise begegnet und eine Stimme - ein Chor der Stimmen zugebilligt...?
dachte, meine Kommentare wären leichter zu verstehen, einschliesslich die Klarheit. Nochmals, nein, ich finde das nicht in Ordnung, daß auf einer Seite Milde entgegengebracht wird und andere - relativ schnell und leicht (?) - aus der Kirche ausgeschlossen werden. Diese Vorgänge entziehen sich meinen Kenntnissen (z. B. geltendes Kirchenrecht ect.) und auch der Logik ist nicht zu folgen, eigentlich überhaupt nicht. Hoffe, es ist nun geklärt. Ich spreche nur für mich, bin frei in der Rede und keinem verpflichtet, ausser meinem Gewissen. Das dialogische Prinzip halte ich immer noch für zukunftsfähiger, als Abbrüche, die nur weitere Schwierigkeiten mit sich ziehen - ausser, es dient der Klärung und ein Neubeginn wird dadurch ermöglicht und gewagt.
Die Aufgaben und weltweiten Probleme sind enorm, was an Umweltschutz, Klimawandel, Welternährung, Befriedung von Konflikten usw... angeht und auf uns zukommt bzw. auf die nächsten Generationen weitergegeben wird. Wenn sich innerhalb der Gesellschaften, Religionen (!), Ethnien ein fanatisiertes Bewusstsein fortsetzt oder einnistet, schafft das um so mehr Probleme, an denen es sowieso nicht mangelt. Dabei geht viel Kraft und Zeit verloren und wie wir sehen, auch Menschen...
Die Versorgung von/durch Nahrung und Wasser, der Klimawandel, die Bekämpfung von Krankheiten, Stabilisierung der Weltwirtschaft und noch so vieles..., darauf müsste nun der Fokus gerichtet sein. Ich weiss, es passt nicht ganz zum Thema - doch mich macht der ganze Vorgang skeptisch und merke dabei, was auf der Strecke bleibt.
Leider wurde das Kirchenvolk der kath. Kirche nicht gefragt, wie sie zu einer Versöhnung mit der Piusbruderschaft steht. Wenn Kirche "die Menschen sind - jeder einzelne also - und den Leib Christi bilden", warum wird dem nicht mit Respekt und Achtung konsequenterweise begegnet und eine Stimme - ein Chor der Stimmen zugebilligt...?
