Hallo Mari,
das ist verständlich, wenn man mit Demenz bei sich und anderen zu tun bekommt.
Ich denke eher, dass der Tod uns zu erwartungsfrohen, aktiven "Kindern" (im übertragenen Sinn) macht und uns damit der Hoffnung auf "immerwährende Vollnarkose" enthebt (weil wir es so wollen; und wenn nicht, dann eben nicht!).
Entweder ist dies der normale natürliche Vorgang, oder wir werden Erben eines umfassenden Bewusstseins, das sich auf all den Informationsflüssen unseres Kosmos ausbreitet (mehr dazu hier).
das ist verständlich, wenn man mit Demenz bei sich und anderen zu tun bekommt.
Ich denke eher, dass der Tod uns zu erwartungsfrohen, aktiven "Kindern" (im übertragenen Sinn) macht und uns damit der Hoffnung auf "immerwährende Vollnarkose" enthebt (weil wir es so wollen; und wenn nicht, dann eben nicht!).
Entweder ist dies der normale natürliche Vorgang, oder wir werden Erben eines umfassenden Bewusstseins, das sich auf all den Informationsflüssen unseres Kosmos ausbreitet (mehr dazu hier).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard