03-02-2009, 09:22
WiTaimre,
du hast die Zusammenhänge verstanden. Danke. Du weisst auch - ich lese es aus deinen Zeilen - , wie die Motoren der Verunglimpfung funktionieren. Man braucht nicht mal ein Freund des Hl. Stuhls zu sein, um diesen Akt des Entgegenkommens (seitens des Papstes) zu verstehen, was in der Konsequenz doch nur eines sein kann: in die Mitte nehmen (entlehnt deiner Formulierung, die so treffend beschreibt)
Durch dieses "in die Mitte" nehmen, wird eines möglich, nämlich ein Heilungsprozeß initiiert, der der Versöhnung die Hand hinhält, dort, wo die verkrampfte Faust war..., kann ein neuer Weg begangen werden.
Vielleichten sollten wir das als Anlass nehmen und uns Gedanken darüber machen, wie auch auf anderen Konfliktgebieten, Zerwürfnissen ect. Heilung und Aussöhnung möglich werden könnte. Diese ausgestreckte Hand - ein Vorschuß an Vertrauen und Wille - ist doch allemal friedensstiftender, als Absagen, gegenseitiges Beschuldigen.
Mir tut das sehr leid - obwohl ich es menschlich verstehen kann - , wie die Reaktionen auf diese Exkommunizierung der Piusbruderschaft in der Öffentlichkeit zutage trat und tritt. Vor allem, wenn Beziehungen abgebrochen werden oder ein Abbruch droht.
Gruß
du hast die Zusammenhänge verstanden. Danke. Du weisst auch - ich lese es aus deinen Zeilen - , wie die Motoren der Verunglimpfung funktionieren. Man braucht nicht mal ein Freund des Hl. Stuhls zu sein, um diesen Akt des Entgegenkommens (seitens des Papstes) zu verstehen, was in der Konsequenz doch nur eines sein kann: in die Mitte nehmen (entlehnt deiner Formulierung, die so treffend beschreibt)
Durch dieses "in die Mitte" nehmen, wird eines möglich, nämlich ein Heilungsprozeß initiiert, der der Versöhnung die Hand hinhält, dort, wo die verkrampfte Faust war..., kann ein neuer Weg begangen werden.
Vielleichten sollten wir das als Anlass nehmen und uns Gedanken darüber machen, wie auch auf anderen Konfliktgebieten, Zerwürfnissen ect. Heilung und Aussöhnung möglich werden könnte. Diese ausgestreckte Hand - ein Vorschuß an Vertrauen und Wille - ist doch allemal friedensstiftender, als Absagen, gegenseitiges Beschuldigen.
Mir tut das sehr leid - obwohl ich es menschlich verstehen kann - , wie die Reaktionen auf diese Exkommunizierung der Piusbruderschaft in der Öffentlichkeit zutage trat und tritt. Vor allem, wenn Beziehungen abgebrochen werden oder ein Abbruch droht.
Gruß
