04-02-2009, 09:29
Es wäre eine wunderbare Chance, wenn sich hier mehr Juden zu Wort melden würden - selbstverständlich in dem Maße auch Christen -, um an einem gedeihlichen Dialog, vom Herzen her, teilzunehmen.
Deinen neuen Beitrag (#44) habe ich z. Teil durchgelesen, WiTaimre. Darin finde ich viele Ansatzpunkte - die es ermöglichen - weiter im Gespräch zu bleiben.
Noch ein Punkt, den ich für unverzichtbar erachte (danke, WiTaimre): "Herunterstufen"
Hier wird etwas zertreten und zerstört, diese notwendige, unabdingbare Achtung, Respekt und Vertrauen zum anderen Gesprächsteilnehmer. Wenn wir uns hier begegnen, dann mit Würde und aufrechter Haltung dem anderen Teilnehmer gegenüber.
Es gibt in der Bibel eine Stelle, wo eine Frau einen Taler verloren glaubt. Sie sucht, ist verzweifelt, sie leuchtet wahrscheinlich alle Ecken des Hauses aus..., welch ein Verlust es bedeuten würde, den Taler/Goldstück nicht wieder zu finden. Doch die Geschichte geht gut aus. Das Verloren-geglaubte wird gefunden und freudig begrüsst. Auch verloren geglaubte Söhne und Töchter, gerade auf jene ist der Blick gerichtet und die Hoffnung doch so groß.
Marlene
Deinen neuen Beitrag (#44) habe ich z. Teil durchgelesen, WiTaimre. Darin finde ich viele Ansatzpunkte - die es ermöglichen - weiter im Gespräch zu bleiben.
Noch ein Punkt, den ich für unverzichtbar erachte (danke, WiTaimre): "Herunterstufen"
Hier wird etwas zertreten und zerstört, diese notwendige, unabdingbare Achtung, Respekt und Vertrauen zum anderen Gesprächsteilnehmer. Wenn wir uns hier begegnen, dann mit Würde und aufrechter Haltung dem anderen Teilnehmer gegenüber.
Es gibt in der Bibel eine Stelle, wo eine Frau einen Taler verloren glaubt. Sie sucht, ist verzweifelt, sie leuchtet wahrscheinlich alle Ecken des Hauses aus..., welch ein Verlust es bedeuten würde, den Taler/Goldstück nicht wieder zu finden. Doch die Geschichte geht gut aus. Das Verloren-geglaubte wird gefunden und freudig begrüsst. Auch verloren geglaubte Söhne und Töchter, gerade auf jene ist der Blick gerichtet und die Hoffnung doch so groß.
Marlene
