05-03-2009, 09:10
Den letzten Satz von dir, liebe Tao-Ho, möchte ich gerne aufgreifen.
"..., dass Zen nichts bietet und auch nichts verändert".
An deiner Äusserung will ich nicht zweifeln oder kritisieren usw. Es sind deine Erfahrungen, dein Erleben. Und doch erlebe ich Zen anders, als von dir beschrieben. Wiederum ein Zeichen dafür, wie persönlich das Erleben sein kann (und soll).
Mir bietet Zen viel und verändert - wennauch in Nuancen -, ein wenig den Alltag. Wie ein Hauch, der von einer Feder verursacht wird. Diese Stille, die sich auch im Gebet eröffnet, macht hellwach und ruhig zugleich. Das ist sehr viel, finde ich. Vor allem liebe ich diese radikale Bejahung des Hier und Jetzt. Körper und Geist/Seele werden ruhig und konzentriert. Wie erlebst du das?
Zen erinnert mich an das Erdhafte.
"..., dass Zen nichts bietet und auch nichts verändert".
An deiner Äusserung will ich nicht zweifeln oder kritisieren usw. Es sind deine Erfahrungen, dein Erleben. Und doch erlebe ich Zen anders, als von dir beschrieben. Wiederum ein Zeichen dafür, wie persönlich das Erleben sein kann (und soll).
Mir bietet Zen viel und verändert - wennauch in Nuancen -, ein wenig den Alltag. Wie ein Hauch, der von einer Feder verursacht wird. Diese Stille, die sich auch im Gebet eröffnet, macht hellwach und ruhig zugleich. Das ist sehr viel, finde ich. Vor allem liebe ich diese radikale Bejahung des Hier und Jetzt. Körper und Geist/Seele werden ruhig und konzentriert. Wie erlebst du das?
Zen erinnert mich an das Erdhafte.