20-03-2009, 09:01
Die Bulle ist recht langwierig ausformuliert. Ich fasse zusammen: es ist die Rede von einer reinen Seele, die durch Gnade einerseits und Hingabe ihrerseits von der zitierten Erbsünde (Trennung) bewahrt blieb.
Das ist die unbefleckte, jüngfräuliche Empfängnis und meint eigentlich die menschliche Seele.
Das, was in der Bulle steht und das Drumherum an Interpretationen ect., werden die wenigsten Katholiken überhaupt kennen und je darüber überhaupt gelesen haben. Vielleicht liegt das wiederum am kath. Religionsunterricht.
Die heilige Mutter wird vor allem aber geliebt - unabhängig, ob ein Gläubiger den Inhalt einer Bulle kennt oder nicht - und die Verehrung geht vom Herzen aus. Besonders Frauen wenden sich der Mutter Gottes innigst zu. Die Marienfeste, der Rosenkranz, die Marienwahlfahrtsorte, all das zeugt von einer tiefen Vebindung der gläubigen Menschen zu Maria.
Maria verlieh und verleiht auch heute noch - neben der hl. Mutter Anna und den zahlreichen Frauen des Alten und Neuen Testamentes, den bekannten Mysterikerinnen und namenlosen Kirchenfrauen - das weibliche Gesicht der Kirche, insbesondere der katholischen Kirche. Das weibliche Gesicht der Kirche und Welt, wird auch in der hl. Mutter Maria seelisch wie leibhaft verkörpert. Die hl. Mutter steht auch für all die Bedrängten, Gequälten und Ausgegrenzten, so wie es Frauen hindurch auch innerhalb wie ausserhalb der Kirche waren und noch sind.
Das ist die unbefleckte, jüngfräuliche Empfängnis und meint eigentlich die menschliche Seele.
Das, was in der Bulle steht und das Drumherum an Interpretationen ect., werden die wenigsten Katholiken überhaupt kennen und je darüber überhaupt gelesen haben. Vielleicht liegt das wiederum am kath. Religionsunterricht.
Die heilige Mutter wird vor allem aber geliebt - unabhängig, ob ein Gläubiger den Inhalt einer Bulle kennt oder nicht - und die Verehrung geht vom Herzen aus. Besonders Frauen wenden sich der Mutter Gottes innigst zu. Die Marienfeste, der Rosenkranz, die Marienwahlfahrtsorte, all das zeugt von einer tiefen Vebindung der gläubigen Menschen zu Maria.
Maria verlieh und verleiht auch heute noch - neben der hl. Mutter Anna und den zahlreichen Frauen des Alten und Neuen Testamentes, den bekannten Mysterikerinnen und namenlosen Kirchenfrauen - das weibliche Gesicht der Kirche, insbesondere der katholischen Kirche. Das weibliche Gesicht der Kirche und Welt, wird auch in der hl. Mutter Maria seelisch wie leibhaft verkörpert. Die hl. Mutter steht auch für all die Bedrängten, Gequälten und Ausgegrenzten, so wie es Frauen hindurch auch innerhalb wie ausserhalb der Kirche waren und noch sind.