25-03-2009, 18:28
Der Atheist hat ja zum Teil sogar recht.
Wenn man an die jungfräuliche Geburt von Jesus oder andere religiöse Geschichten glaubt, die so nie passiert sein können, dann stimmt bei einem wirklich was nicht. Es sei den natürlich er weiß es nicht besser.
Trotzdem ist das kein Grund, 24 Stunden, Andersdenkende zu beleidigen.
Schließlich gibt es für viele wissenschaftliche Theorien auch keine Beweise (Urknall etc.).
Der Mensch kann nicht mal alles beweisen. Nehmen wir z.B. das menschliche Bewusstsein. (Wir wissen ja nicht einaml, wie das Gehirn funktioniert.)
Emotionen ,wie Hass, Liebe oder Angst, können sich im Grunde nicht beweisen lassen. Für einen Beweis braucht man normalerweise etwas Physisches, etwas zum "anfassen".
Bei Gefühlen kann man aber nichts "anfassen".
Nehmen wir an, wir würden auf einem Planeten leben, deren Menschen keine Gefühle kennen. Und dann sollten wir denn dortigen Wissenschaftlern das Gefühl "Angst" beweisen. Ich wüsste nicht, wie man das machen sollte.
Ich glaube mit Gott ist es so ähnlich. Ich glaub nicht an einen Typen, der oben zwischen den Wolken lebt und per Superman-Power alles verändern kann.
Ich denke Gott ist auch etwas, das man physisch nicht erfassen kann.
Gott ist auch so wie Emotionen; eine pantheistisch überall-existierender Energie, die in allen Atomen ist.
Eigentlich will ich mich da gar nicht festlegen, denn ich weiß nicht wie Gott ist, oder ob er überhaupt ist.
Aber mein alter Lehrer sagte immer: Gott ist die Summe, aller moralischen Gedanken aller Lebewesen.
Er meinte damit, dass das gute, moralische in einem Gott sei. Und das schlechte, egoistische Satan bzw. der Teufel sei.
Na ja, aber zur Verteidigung der Religiösen, der berühmteste Wissenschaftler, Albert Einstein, glaubte auch an Gott. Das aber in einer mehr oder weniger Agnostischen Weise.
Ein paar Zitate dazu:
Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft ist blind.
Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
Wenn man an die jungfräuliche Geburt von Jesus oder andere religiöse Geschichten glaubt, die so nie passiert sein können, dann stimmt bei einem wirklich was nicht. Es sei den natürlich er weiß es nicht besser.
Trotzdem ist das kein Grund, 24 Stunden, Andersdenkende zu beleidigen.
Schließlich gibt es für viele wissenschaftliche Theorien auch keine Beweise (Urknall etc.).
Der Mensch kann nicht mal alles beweisen. Nehmen wir z.B. das menschliche Bewusstsein. (Wir wissen ja nicht einaml, wie das Gehirn funktioniert.)
Emotionen ,wie Hass, Liebe oder Angst, können sich im Grunde nicht beweisen lassen. Für einen Beweis braucht man normalerweise etwas Physisches, etwas zum "anfassen".
Bei Gefühlen kann man aber nichts "anfassen".
Nehmen wir an, wir würden auf einem Planeten leben, deren Menschen keine Gefühle kennen. Und dann sollten wir denn dortigen Wissenschaftlern das Gefühl "Angst" beweisen. Ich wüsste nicht, wie man das machen sollte.
Ich glaube mit Gott ist es so ähnlich. Ich glaub nicht an einen Typen, der oben zwischen den Wolken lebt und per Superman-Power alles verändern kann.
Ich denke Gott ist auch etwas, das man physisch nicht erfassen kann.
Gott ist auch so wie Emotionen; eine pantheistisch überall-existierender Energie, die in allen Atomen ist.
Eigentlich will ich mich da gar nicht festlegen, denn ich weiß nicht wie Gott ist, oder ob er überhaupt ist.
Aber mein alter Lehrer sagte immer: Gott ist die Summe, aller moralischen Gedanken aller Lebewesen.
Er meinte damit, dass das gute, moralische in einem Gott sei. Und das schlechte, egoistische Satan bzw. der Teufel sei.
Na ja, aber zur Verteidigung der Religiösen, der berühmteste Wissenschaftler, Albert Einstein, glaubte auch an Gott. Das aber in einer mehr oder weniger Agnostischen Weise.
Ein paar Zitate dazu:
Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft ist blind.
Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.