26-08-2003, 16:36
Hallo zusammen.
@Shadaik & Spock:
Es ist zwar schon 'ne Weile her, da war ich Schüler der Frankfurter Schule gos Bockenheim Süd. LK (u.a.) auch Bio und Physik, Abi (3.PF) dann auch in Informatik (wg. meinem Hang zu Mathe, ich glaube ich war einer der ersten mit 'nem Abi in Informatik).
Wie gesagt, es ist schon 'ne Weile her, aber ganz sicher ist es keine philosophische Frage, Ursache und Wirkung unterscheiden zu wissen, sondern eine ganz triviale Frage der Logik.
Allein auf Grundlage des Diktates dieser Logik wird es unmöglich sein, nach eurem Maßstab eines zwingenden Beweises z.B. Liebe, Intelligenz usw. usf. oder auch G.tt nachzuweisen.
(Komisch gelle, daß ihr das so gut verstanden zu haben scheint, wenn es um G.tt geht, und euch so ahnungslos gebt, wenn es um verschiedenartige andere "Ursachen" geht.)
Was ihr zu erklären versucht ist die Wirkung und ihr seid dabei in etwa genauso überzeugt, daß Ursache und Wirkung auf einem einigermaßen transparenten Zusammenhang beruht, wie wir dies auch sind. (Allerdings besteht unser Nachweis auf einem Diktat der Logik und weiterer, individueller Komponenten.)
Das hat ganz offensichtlich nicht direkt etas mit "Lügen" zu tun, wer diese Zusammenhänge leugnet.
Allerdings hat es etwas mit Anspruch an Charakter zu tun, wer sich als "Wissenschaftler" verkleidet unentwegst nicht unversucht läßt, seine Mitmenschen zu täuschen.
Ich sagte ja bereits:
Die Gegner G.ttes sind sich hierüber einigermaßen im Klaren. In der Vorwegnahme der eigentlichen Diskussion zielen sie allein deshalb kollektiv darauf ab, den Intellekt von Gläubigen zu diskreditieren.
Dies folgt nicht allein aus der Tatsache, daß sie meinen, sich in ihrem Pelz eines Wissenschaftlers über die Logik während einer Diskussion gegenüber einem gläubigen Menschen (unbemerkt) hinwegsetzen zu können, sondern dies fußt dem Prinzip nach auf ihre einzige Konstante.
viele Grüße.
Mustafa
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@Shadaik & Spock:
Es ist zwar schon 'ne Weile her, da war ich Schüler der Frankfurter Schule gos Bockenheim Süd. LK (u.a.) auch Bio und Physik, Abi (3.PF) dann auch in Informatik (wg. meinem Hang zu Mathe, ich glaube ich war einer der ersten mit 'nem Abi in Informatik).
Wie gesagt, es ist schon 'ne Weile her, aber ganz sicher ist es keine philosophische Frage, Ursache und Wirkung unterscheiden zu wissen, sondern eine ganz triviale Frage der Logik.
Allein auf Grundlage des Diktates dieser Logik wird es unmöglich sein, nach eurem Maßstab eines zwingenden Beweises z.B. Liebe, Intelligenz usw. usf. oder auch G.tt nachzuweisen.
(Komisch gelle, daß ihr das so gut verstanden zu haben scheint, wenn es um G.tt geht, und euch so ahnungslos gebt, wenn es um verschiedenartige andere "Ursachen" geht.)
Was ihr zu erklären versucht ist die Wirkung und ihr seid dabei in etwa genauso überzeugt, daß Ursache und Wirkung auf einem einigermaßen transparenten Zusammenhang beruht, wie wir dies auch sind. (Allerdings besteht unser Nachweis auf einem Diktat der Logik und weiterer, individueller Komponenten.)
Das hat ganz offensichtlich nicht direkt etas mit "Lügen" zu tun, wer diese Zusammenhänge leugnet.
Allerdings hat es etwas mit Anspruch an Charakter zu tun, wer sich als "Wissenschaftler" verkleidet unentwegst nicht unversucht läßt, seine Mitmenschen zu täuschen.
Ich sagte ja bereits:
Die Gegner G.ttes sind sich hierüber einigermaßen im Klaren. In der Vorwegnahme der eigentlichen Diskussion zielen sie allein deshalb kollektiv darauf ab, den Intellekt von Gläubigen zu diskreditieren.
Dies folgt nicht allein aus der Tatsache, daß sie meinen, sich in ihrem Pelz eines Wissenschaftlers über die Logik während einer Diskussion gegenüber einem gläubigen Menschen (unbemerkt) hinwegsetzen zu können, sondern dies fußt dem Prinzip nach auf ihre einzige Konstante.
viele Grüße.
Mustafa
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