Das ist so eine seltsame Sicht von Glaube, dass ich doch nochmal in die Tasten greife. "Glaube" sammelt Konventionen, die erforderlich sind, eine Gesellschaft am Leben zu erhalten, und bindet diese Konventionen in mythische Geschichten ein. Diese nenne ich mal: Parallelgeschichten zum Alltag.
Es gibt nichts, was der Glaube über "jenseitige Welten", Gott oder Heiliges sagen könnte als dies: Unser Handeln verhalte sich so, als seien wir verantwortlich vor den geglaubten heiligen Dingen oder Personen.
Der Glaube hat nichts anderes im Sinn als die (notwendige) Mitmenschlichkeit bis hin in ihre Perversionen (z. B. Machtmissbrauch). Aussagen über das Heilige sind grundsätzlich sachfremde, unbegründbare Spekulationen (, an denen ich mich immer wieder gerne beteilige
)
Es gibt nichts, was der Glaube über "jenseitige Welten", Gott oder Heiliges sagen könnte als dies: Unser Handeln verhalte sich so, als seien wir verantwortlich vor den geglaubten heiligen Dingen oder Personen.
Der Glaube hat nichts anderes im Sinn als die (notwendige) Mitmenschlichkeit bis hin in ihre Perversionen (z. B. Machtmissbrauch). Aussagen über das Heilige sind grundsätzlich sachfremde, unbegründbare Spekulationen (, an denen ich mich immer wieder gerne beteilige

Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard