07-04-2009, 11:44
Das beeindruckendste "atheistische" Buch in den letzten Jahren war für mich "Woran glaubt ein Atheist?" von André Comte-Sponville.
C-S bezeichnet sich selbst als Atheist, ist aber einer von der sehr "milden" Art. Wie schon der Untertitel des Buches zeigt ("Spiritualität ohne Gott"), ist er ein Suchender, er sucht das Mystische, das Transzendente, das auch für einen Atheisten "Hinter" der Realität annehmbar (um nicht zu sagen "glaubbar") sein kann.
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C-S bezeichnet sich selbst als Atheist, ist aber einer von der sehr "milden" Art. Wie schon der Untertitel des Buches zeigt ("Spiritualität ohne Gott"), ist er ein Suchender, er sucht das Mystische, das Transzendente, das auch für einen Atheisten "Hinter" der Realität annehmbar (um nicht zu sagen "glaubbar") sein kann.
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