14-04-2009, 18:41
Zum "blinden Glauben": Glaube aber auch die Weltanschauung von Atheisten (Humanistische Ideale, Utilitarismus usw. sind immer blind in dem Sinn, dass es sich um menschliche Konventionen handelt. Sie folgen nicht aus irgendwelchen anderen Grundsätzen als ihren eigenen.
Was heute, bedingt durch den Zeitgeist, als Kausalkette, Kette historischer Ereignisse oder objektivierbar gesehen wird, kann man als "analytisch" bezeichnen. Dahinter steckt eine sehr eingeschränkte Methodenlehre, die sich besonders durch "Weglassen" z. B. aller Urteile, allen Rechts und jeglicher Gefühle auszeichnet. Poesie z.B. kommt darin nicht vor.
Der religiöse Glaube ist dagegen ganzheitlich, das gesamte Dasein betreffend und umfasst - auch bei Atheisten - Poesie, Phantasie, Urteile, Recht usw.
Was heute, bedingt durch den Zeitgeist, als Kausalkette, Kette historischer Ereignisse oder objektivierbar gesehen wird, kann man als "analytisch" bezeichnen. Dahinter steckt eine sehr eingeschränkte Methodenlehre, die sich besonders durch "Weglassen" z. B. aller Urteile, allen Rechts und jeglicher Gefühle auszeichnet. Poesie z.B. kommt darin nicht vor.
Der religiöse Glaube ist dagegen ganzheitlich, das gesamte Dasein betreffend und umfasst - auch bei Atheisten - Poesie, Phantasie, Urteile, Recht usw.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard