Wieder einmal ein Versuch, sich an der eigentlichen Frage vorbeizuschwindeln?!
Bei Lk 15.30 (verl. Sohn). Die bei Mt haben wir besprochen. Dann wären da noch 1. Kor 6,16, Hebr 11,31 Jak 2,25, Offb 17,1.15.16 und Offb 19,2. Um Dir weitere Erklärungen zu ersparen: Ich weiß, dass es bei den Stellen in Hebr und Jak um Rahab geht und in Offb Babylon, das sündige Rom also, gemeint ist.
Auch das ist mir bekannt! Ich hatte die Doppelbedeutung nur erläuternd angemerkt.
Nochmals:
pornē = feile Dirne, Metze, Buhlerin; bildl. ein Weib, das Götzendienst betreibt NT
Quelle: Griechisch-deutsches Schulwörterbuch, K. Schenkl, Wien
pornē = Hure, Dirne; Götzendienerin
Quelle: Langenscheidts Taschenwörterbuch Altgriechisch-Deutsch
Die im NT erstaunlicherweise häufige Verwendungsweise dieses Wortes (Anm.: pornē, pornaia, porneuō, pornos) erklärt sich aus der scharfen Frontstellung gegen jeglichen außerehelichen und widernatürlichen Geschlechtsverkehr.
Quelle: Elberfelder Studienbibel mit Sprachschlüssel
MfG E.
(18-04-2009, 01:14)jam schrieb: Es gibt glaube ich nur 3 Bibelstellen im Nt wo es um Huren geht ,Lukas noch ,die Matth.und noch eine
Bei Lk 15.30 (verl. Sohn). Die bei Mt haben wir besprochen. Dann wären da noch 1. Kor 6,16, Hebr 11,31 Jak 2,25, Offb 17,1.15.16 und Offb 19,2. Um Dir weitere Erklärungen zu ersparen: Ich weiß, dass es bei den Stellen in Hebr und Jak um Rahab geht und in Offb Babylon, das sündige Rom also, gemeint ist.
(18-04-2009, 01:14)jam schrieb: es ist aber ein Unterschied ob Götzendiener oder Hure
Auch das ist mir bekannt! Ich hatte die Doppelbedeutung nur erläuternd angemerkt.
Nochmals:
pornē = feile Dirne, Metze, Buhlerin; bildl. ein Weib, das Götzendienst betreibt NT
Quelle: Griechisch-deutsches Schulwörterbuch, K. Schenkl, Wien
pornē = Hure, Dirne; Götzendienerin
Quelle: Langenscheidts Taschenwörterbuch Altgriechisch-Deutsch
Die im NT erstaunlicherweise häufige Verwendungsweise dieses Wortes (Anm.: pornē, pornaia, porneuō, pornos) erklärt sich aus der scharfen Frontstellung gegen jeglichen außerehelichen und widernatürlichen Geschlechtsverkehr.
Quelle: Elberfelder Studienbibel mit Sprachschlüssel
MfG E.
MfG B.