Mittlerweile rücke ich auch eher von dem Begriff "satanistisch" und "Satanismus" ab, weil ich bemerkt habe dass es sich mittlerweile eingebürgert hat den LaVey-ismus als DEN "Satanismus" anzusehen - was mir persönlich ein Grauen ist, da Mr.LaVey's geistige Produkte nichts mit einem Satan zu tun haben.
Die Grundlagen des Rituals und der Magie habe ich mit echten Klassikern gelernt.
Das ist für mich z.B "De Occulta Philosophia" von Agrippa von Nettesheim. Allgemein sind für mich historische Schrifstücke als besonders wertvoll anzusehen, da deren Autoren sich selbst durch ihre Veröffentlichungen in Gefahr gebracht haben. Das zeugt in gewisser Weise von ihrer persönlichen Überzeugung und ihrer eigenen Festigkeit.
Aber auch moderne Werke möchte ich keineswegs verstoßen - sehr interessante Bücher und Inspirationsquellen sind für mich:
E.A. Koetting - Works of Darkness
A. Baron - Kingdoms of Flame
Diese Bücher setzen allerdings Vorkenntnisse voraus und sind teilweise schwierig zu haben (Ixaxaar sollte sie vertreiben)
T. Karlsson - Kabbalah, Qliphoth und die Goetische Magie wäre zum Beispiel schon eher Einsteigerliteratur in Schwarzmagie und Rituale.
Lesen kann man immer viel, für mich ist mein Glaube und das Ritual aber insbesondere eine persönliche Beziehung. Individualität ist ein wichtiger Kernpunkt, man muss seine eigenen Erfahrungen mit diesem Glauben machen um den "richtigen" Pfad zu finden. Deshalb behandle ich solche Werke auch mehr als Inspirationen für mein eigenes Schaffen. Das Ritual und das Gebet sind bei mir fast ausnahmslos selbst entwickelte Zeremonien, und das halte ich für sehr wichtig. Der diabolus ist in gewisser Weise eine zersetzende Kraft und bricht das Äußere und die Masse auf, es kommt also auf dein Selbst an. Und für das gibt es halt kein allgemein gültiges Rezept, da jede "Seele" verschieden ist. Deshalb muss man den Kontakt aus seinem Selbst heraus aufbauen.
Die Grundlagen des Rituals und der Magie habe ich mit echten Klassikern gelernt.
Das ist für mich z.B "De Occulta Philosophia" von Agrippa von Nettesheim. Allgemein sind für mich historische Schrifstücke als besonders wertvoll anzusehen, da deren Autoren sich selbst durch ihre Veröffentlichungen in Gefahr gebracht haben. Das zeugt in gewisser Weise von ihrer persönlichen Überzeugung und ihrer eigenen Festigkeit.
Aber auch moderne Werke möchte ich keineswegs verstoßen - sehr interessante Bücher und Inspirationsquellen sind für mich:
E.A. Koetting - Works of Darkness
A. Baron - Kingdoms of Flame
Diese Bücher setzen allerdings Vorkenntnisse voraus und sind teilweise schwierig zu haben (Ixaxaar sollte sie vertreiben)
T. Karlsson - Kabbalah, Qliphoth und die Goetische Magie wäre zum Beispiel schon eher Einsteigerliteratur in Schwarzmagie und Rituale.
Lesen kann man immer viel, für mich ist mein Glaube und das Ritual aber insbesondere eine persönliche Beziehung. Individualität ist ein wichtiger Kernpunkt, man muss seine eigenen Erfahrungen mit diesem Glauben machen um den "richtigen" Pfad zu finden. Deshalb behandle ich solche Werke auch mehr als Inspirationen für mein eigenes Schaffen. Das Ritual und das Gebet sind bei mir fast ausnahmslos selbst entwickelte Zeremonien, und das halte ich für sehr wichtig. Der diabolus ist in gewisser Weise eine zersetzende Kraft und bricht das Äußere und die Masse auf, es kommt also auf dein Selbst an. Und für das gibt es halt kein allgemein gültiges Rezept, da jede "Seele" verschieden ist. Deshalb muss man den Kontakt aus seinem Selbst heraus aufbauen.

