12-05-2009, 08:22
Hallo Quetsche,
wie Sonne richtig einwendet, sind wir keine Insel und losgelöst von allen anderen Ereignissen, was die Wirtschaft und Auswirkungen der Finanzmärkte angeht. Als europäisches Land - als ein Staat des vereinten Europas - wirken sich wirtschaftliche Krisen partiel/graduell auch auf uns aus; da es aber ein globales Ereignis ist, was die Finanzkrise betrifft, sind wir auch da miteingeschlossen. Export und Import, die Binnenkaufkraft ect., dies alles hat Einfluss auf die (wirtschaftlich-finanzielle) Stabilität eines Landes oder Staatenverbundes. Die Globalisierung müssen wir akzeptieren, schliesslich schafft das auch (hoffentlich) ein Stück mehr Gemeinschaftssinn (gegenseitige Verantwortung) und auf Dauer Frieden.
Was die einzelnen Kritikpunkte betrifft, sind sie oft Resultat eines fehlerhaft funktionierenden Systems. Hinzu kommt, daß der Mensch sozial noch sehr unterentwickelt ist und Eigeninteressen über die Belange einer Gemeinschaft gestellt werden. Ich schreibe extra "der Mensch", damit keine bestimmten Menschen in Verbinden gebracht werden können. Wer lebt schon wie Franz von Assisi?
Vor mit liegt die neueste Ausgabe von APuZ (Aus Politik und Zeitgeschichte, 20/2009. 11. Mai 2009). Das Thema lautet: Krise der Weltwirtschaft.
Darin geht es um: Anmerkungen zur Zukunft des Kapitalismus, Anatomie der Weltwirtschaftskrise (Ursachen und Schuldige), Plädoyer für einen regulierten Kapitalismus...,
hier nachzulesen:
http://www.bpb.de/publikationen/QFG4OG,0...chaft.html
wie Sonne richtig einwendet, sind wir keine Insel und losgelöst von allen anderen Ereignissen, was die Wirtschaft und Auswirkungen der Finanzmärkte angeht. Als europäisches Land - als ein Staat des vereinten Europas - wirken sich wirtschaftliche Krisen partiel/graduell auch auf uns aus; da es aber ein globales Ereignis ist, was die Finanzkrise betrifft, sind wir auch da miteingeschlossen. Export und Import, die Binnenkaufkraft ect., dies alles hat Einfluss auf die (wirtschaftlich-finanzielle) Stabilität eines Landes oder Staatenverbundes. Die Globalisierung müssen wir akzeptieren, schliesslich schafft das auch (hoffentlich) ein Stück mehr Gemeinschaftssinn (gegenseitige Verantwortung) und auf Dauer Frieden.
Was die einzelnen Kritikpunkte betrifft, sind sie oft Resultat eines fehlerhaft funktionierenden Systems. Hinzu kommt, daß der Mensch sozial noch sehr unterentwickelt ist und Eigeninteressen über die Belange einer Gemeinschaft gestellt werden. Ich schreibe extra "der Mensch", damit keine bestimmten Menschen in Verbinden gebracht werden können. Wer lebt schon wie Franz von Assisi?
Vor mit liegt die neueste Ausgabe von APuZ (Aus Politik und Zeitgeschichte, 20/2009. 11. Mai 2009). Das Thema lautet: Krise der Weltwirtschaft.
Darin geht es um: Anmerkungen zur Zukunft des Kapitalismus, Anatomie der Weltwirtschaftskrise (Ursachen und Schuldige), Plädoyer für einen regulierten Kapitalismus...,
hier nachzulesen:
http://www.bpb.de/publikationen/QFG4OG,0...chaft.html