02-06-2009, 22:27
Nö. Mir ist es weder auf eine wunderbare, noch auf eine erleuchtende, noch auf eine sonstige glorreiche Weise klar geworden. Brainwashing sieht anders aus. Man beachte die Extremisten, die sich in die Luft jagen, oder Sekten wie z.B. Fiat Lux (Uriella). ...oder Organisationen, die ihre Mitglieder unter Druck setzen etc... In unserer Gemeinschaft ist es nicht so. Jedes Mitglied ist aufgrund seiner persönlichen Entscheidung in der Gemeinde (so lange wie er es möchte). Alles ist freiwillig und es gibt keine Zwänge. Mir (und uns allen) hat niemand etwas eingetrichtert. Meine Erkenntnisse zu dem Thema beruhen auf persönlichem Bibelstudium, welches ich in eigenen 4 Wänden gemacht habe. Wenn es um meine vorigen Ausführungen bezüglich der Katholischen Kirche geht, so habe ich die jeweiligen Bibelzitate genau mit dem Kathehismus der katholischen Kirche abgeglichen. (man kann es im Internet ganz leicht finden.) Und ob ich will oder nicht – es gibt diese Widersprüche nun mal. Wir lehnen die katholische Lehre ab, da so einige Aspekte mit dem Wort Gottes nicht harmonieren- und Katholizismus eine Religion ist. Eine Religion kommt vom Menschen. Es sind menschliche Anstrengungen, Gott näher zu kommen. Das Evangelium kommt dagegen von Gott. Es ist ein von Gott festgelegter Weg.
Wie definierst du persönlich „pervers“? Ich finde es überhaupt nicht, dass es ein perverser Liebesbeweis ist. In der Bibel steht: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt...“.
Schon oft wurde ich mit der Frage konfrontiert, wieso Gott nicht einfach allen Menschen vergibt und sie gut macht...wenn er allmächtig ist. Nun, Gott ist allmächtig, doch er hat seine Prinzipien. Gott wollte den Menschen nicht als eine Marionette erschaffen, die mit Zügeln und Seilen von der Stelle bewegt werden muss. Was wäre das für ein Leben? Gott hat den Menschen mit der Fähigkeit ausgestattet, selbstständig Entscheidungen zu treffen bzw. selbst zu denken. (Das heißt jedoch nicht, dass alles Gedachte immer richtig sein muss.) Im Himmel wird es keine Zwangseinquatierte geben.
Gott selbst ist gerecht und souverän. Er wirkt nach Prinzipien, die sich nie ändern.
Die Menschen, die verloren gehen, haben es sich selbst zuzuschreiben. Der Mensch selbst hat den Willen Gottes missachtet (angefangen im Garten Eden – 1. Mo) und sich für ein Leben ohne ihn entschieden. Da Gott aber die Menschen liebt und nicht möchte, dass jemand verloren geht, gab er seinen geliebten Sohn her, damit er für die Sünden der Menschen stirbt. Der Mensch kann dies anerkennen – oder auch nicht. Es ist seine Entscheidung. Allerdings hat er mir Konsequenzen zu rechnen, falls er sich für das „Falsche“ entscheidet.
Und mit der Aussage, dass wenn du tot bist, dich eh nichts mehr betrifft, würde ich vorsichtig sein. Was ist, wenn es dich doch betrifft? Die Bibel sagt es klar – nach dem irdischen Leben geht es weiter. Was, wenn's stimmt? Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte niemandem etwas aufzwingen. Wenn jemand mir nicht zuhören möchte, dann soll er es ganz einfach lassen.
Wie definierst du persönlich „pervers“? Ich finde es überhaupt nicht, dass es ein perverser Liebesbeweis ist. In der Bibel steht: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt...“.
Schon oft wurde ich mit der Frage konfrontiert, wieso Gott nicht einfach allen Menschen vergibt und sie gut macht...wenn er allmächtig ist. Nun, Gott ist allmächtig, doch er hat seine Prinzipien. Gott wollte den Menschen nicht als eine Marionette erschaffen, die mit Zügeln und Seilen von der Stelle bewegt werden muss. Was wäre das für ein Leben? Gott hat den Menschen mit der Fähigkeit ausgestattet, selbstständig Entscheidungen zu treffen bzw. selbst zu denken. (Das heißt jedoch nicht, dass alles Gedachte immer richtig sein muss.) Im Himmel wird es keine Zwangseinquatierte geben.
Gott selbst ist gerecht und souverän. Er wirkt nach Prinzipien, die sich nie ändern.
Die Menschen, die verloren gehen, haben es sich selbst zuzuschreiben. Der Mensch selbst hat den Willen Gottes missachtet (angefangen im Garten Eden – 1. Mo) und sich für ein Leben ohne ihn entschieden. Da Gott aber die Menschen liebt und nicht möchte, dass jemand verloren geht, gab er seinen geliebten Sohn her, damit er für die Sünden der Menschen stirbt. Der Mensch kann dies anerkennen – oder auch nicht. Es ist seine Entscheidung. Allerdings hat er mir Konsequenzen zu rechnen, falls er sich für das „Falsche“ entscheidet.
Und mit der Aussage, dass wenn du tot bist, dich eh nichts mehr betrifft, würde ich vorsichtig sein. Was ist, wenn es dich doch betrifft? Die Bibel sagt es klar – nach dem irdischen Leben geht es weiter. Was, wenn's stimmt? Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte niemandem etwas aufzwingen. Wenn jemand mir nicht zuhören möchte, dann soll er es ganz einfach lassen.