11-06-2009, 12:50
Hallo Forum,
es war eine Frage, mehr als Gebet die ich an Gott stellte. Wenn er uns das Universum erklärt, seine realen Funktionsabläufe, dann würden die Menschen wissen und brauchten nicht nur zu glauben. Dies war vor etwa 6 Jahren. Nun lest einen Auszug und ihr werdet sehen, wie weit ich gekommen bin.
Sehen wir das Universum als einen Äther, in dem Schwingungen ablaufen. Diese Schwingungen bilden dann Atome usw. Der Äther selber aber wird eine „Konsistenz“ sein, bestehend aus Gedanken oder wie es gern genannt wird, aus reinem Geist. Wir, die wir ja aus Atomen also Schwingungen bestehen, „bewegen“ uns schließlich und endlich in diesem Geist. Sind somit auch ein Teil von ihm.
Am Anfang war nur der Geist, dann begann eine Erschütterung in ihm und die Schwingungen entstanden und breiteten sich aus. Das was einige den „Urknall“ nennen. Schwingungen trafen aufeinander und bedingt durch die Dreidimensionalität des Universum waren die Möglichkeiten des Aufeinandertreffens nur begrenzt. So konnten sich Atome, Sonnen usw. bilden. Und das an vielen Stellen im Universum gleichzeitig.
Ein Geist mit Schwingungen nützt nicht viel. Die Schwingungen sollten auch wahrgenommen werden. Und genau das ist der Sinn des Lebens. „Nehme Schwingungen wahr“ ansonsten wäre das gesamte Universum unendlich trostlos. Was hätte es denn für einen Sinn dass es existierte, wenn niemand da ist, der es wahrnimmt.
Und der Mensch ist nun fähig sich selbst zu erkennen und auch Gott. Das Ziel des Universum ist erreicht. Wir, ein Teil Gottes, erkennen Gott den Geist (Gedanken) der die Schwingungen, und somit alles wahrnehmbare schuf, daher auch unser Schöpfer ist.
Physiker und Mathematiker versuchen gerne Gott weg zu rechnen, ihn also überflüssig zu machen. Nur vergessen sie dabei grundlegende Dinge. Für die Mathematik bedarf es den Zustand des kurzzeitigen Stillstandes. Denn was in ewiger Bewegung ist, können wir nicht mathematisch definieren, wir hätten es ja sonst mit unendlich vielen und dauernden Variablen zu tun. Wenn wir bestimmte Dinge zählen, OK kein Problem, aber um die innersten Abläufe zu verstehen, bedarf es anderer Methoden.
Gott, der Geist, der Gedanke, der Äther, das ist ja alles ein und dasselbe, und das ist die Grundlage der Physik. Denn darin befinden sich die Schwingungen, welche wir wahrnehmen. Und unsere Sinnesorgane nehmen nur Schwingungen wahr. Deshalb bleibt uns ein Teil von Gott auch verborgen. Die Teilbereiche des Äthers, also Gottes die nicht schwingen können wir auch nicht wahrnehmen, die Teilbereiche des Äthers also Gottes die schwingen, nehmen wir als Masse, Photon Elektron Strahlung usw. wahr. Wir müssen nur noch erkennen, dass dies alles ein Teil Gottes ist.
Wie wir nun erkennen, können wir mit dieser Definition von Gott auch etwas anfangen, selbst Mathematiker und Physiker. Und mit dem Wissen über die wahren Abläufe im Universum können wir sogar selbst zum Schöpfer werden. Uns also die vorhandenen Schwingungen so gestalten, dass sie unseren Bedürfnissen entsprechen. (Nutzung von Schwingungsenergie und Herstellung jeglicher Art von Masse) Und das hatten Menschen, wie mir einige Überbleibsel aus vergangenen Kulturen erkennen lassen, schon vor sehr langer Zeit schon mal geschafft. Nur ist das irgendwie in Vergessenheit geraten.
Lieben Gruß Rolf
es war eine Frage, mehr als Gebet die ich an Gott stellte. Wenn er uns das Universum erklärt, seine realen Funktionsabläufe, dann würden die Menschen wissen und brauchten nicht nur zu glauben. Dies war vor etwa 6 Jahren. Nun lest einen Auszug und ihr werdet sehen, wie weit ich gekommen bin.
Sehen wir das Universum als einen Äther, in dem Schwingungen ablaufen. Diese Schwingungen bilden dann Atome usw. Der Äther selber aber wird eine „Konsistenz“ sein, bestehend aus Gedanken oder wie es gern genannt wird, aus reinem Geist. Wir, die wir ja aus Atomen also Schwingungen bestehen, „bewegen“ uns schließlich und endlich in diesem Geist. Sind somit auch ein Teil von ihm.
Am Anfang war nur der Geist, dann begann eine Erschütterung in ihm und die Schwingungen entstanden und breiteten sich aus. Das was einige den „Urknall“ nennen. Schwingungen trafen aufeinander und bedingt durch die Dreidimensionalität des Universum waren die Möglichkeiten des Aufeinandertreffens nur begrenzt. So konnten sich Atome, Sonnen usw. bilden. Und das an vielen Stellen im Universum gleichzeitig.
Ein Geist mit Schwingungen nützt nicht viel. Die Schwingungen sollten auch wahrgenommen werden. Und genau das ist der Sinn des Lebens. „Nehme Schwingungen wahr“ ansonsten wäre das gesamte Universum unendlich trostlos. Was hätte es denn für einen Sinn dass es existierte, wenn niemand da ist, der es wahrnimmt.
Und der Mensch ist nun fähig sich selbst zu erkennen und auch Gott. Das Ziel des Universum ist erreicht. Wir, ein Teil Gottes, erkennen Gott den Geist (Gedanken) der die Schwingungen, und somit alles wahrnehmbare schuf, daher auch unser Schöpfer ist.
Physiker und Mathematiker versuchen gerne Gott weg zu rechnen, ihn also überflüssig zu machen. Nur vergessen sie dabei grundlegende Dinge. Für die Mathematik bedarf es den Zustand des kurzzeitigen Stillstandes. Denn was in ewiger Bewegung ist, können wir nicht mathematisch definieren, wir hätten es ja sonst mit unendlich vielen und dauernden Variablen zu tun. Wenn wir bestimmte Dinge zählen, OK kein Problem, aber um die innersten Abläufe zu verstehen, bedarf es anderer Methoden.
Gott, der Geist, der Gedanke, der Äther, das ist ja alles ein und dasselbe, und das ist die Grundlage der Physik. Denn darin befinden sich die Schwingungen, welche wir wahrnehmen. Und unsere Sinnesorgane nehmen nur Schwingungen wahr. Deshalb bleibt uns ein Teil von Gott auch verborgen. Die Teilbereiche des Äthers, also Gottes die nicht schwingen können wir auch nicht wahrnehmen, die Teilbereiche des Äthers also Gottes die schwingen, nehmen wir als Masse, Photon Elektron Strahlung usw. wahr. Wir müssen nur noch erkennen, dass dies alles ein Teil Gottes ist.
Wie wir nun erkennen, können wir mit dieser Definition von Gott auch etwas anfangen, selbst Mathematiker und Physiker. Und mit dem Wissen über die wahren Abläufe im Universum können wir sogar selbst zum Schöpfer werden. Uns also die vorhandenen Schwingungen so gestalten, dass sie unseren Bedürfnissen entsprechen. (Nutzung von Schwingungsenergie und Herstellung jeglicher Art von Masse) Und das hatten Menschen, wie mir einige Überbleibsel aus vergangenen Kulturen erkennen lassen, schon vor sehr langer Zeit schon mal geschafft. Nur ist das irgendwie in Vergessenheit geraten.
Lieben Gruß Rolf