16-06-2009, 02:21
Ich lese gerade Codex Atheos von Paul Schulz, und danach werde ich seine weltlichen Predigten lesen von 1978 als er noch Pastor war.
Morgen erwarte ich mit der Post von Christopher Hitchens "Der Herr ist kein Hirte", was etwas aggressiver sein dürfte als gewohnt. Ist mir recht. Das bringt vielleicht nicht viel, aber ich habe selbst eine Höllenwut auf diesen widersinnigen Götterglaube., aus dem sich der Mensch befreien muß, um wahrhaftig autonom bzw. selbstbestimmend zu werden.
Solomon`s Sekularen Humanismus habe ich bereits gelesen, Dawkins`Götterwahn auch (zur Zeit mein Lieblingsbuch).
#Auf jeden Fall will ich mir noch Darwin`s "Entstehung der Arten" besorgen.
Den Koran will ich unbedingt auch noch lesen. Wenn jemand sich mit dem Glauben von zwei Millarden Menschen anlegt, dann muß man auch die Argumentationen der Gegenseite lesen. Ansonsten diskutiere ich sehr häufig mit Muslimen aus unserer Firma. Die haben kein Problem, mit meinen Fragen, meiner Kritik. Wir machen sogar gegenseitig Spässe. Sie nennen mich, Ungläubiger", und ich erinnere sie daran, zu denken, das sie 5 mal am Tag Salat machen müssen. Salat ist die Bezeichnung für das fünfmalige Beten am Tag. Ich erzähle ihnen, das der Koran schlecht übersetzt wurde, und Mohammed nicht gemeint hatte,m das Muslime beten sollen, sondern, das sie 5 Salate zubereiten sollen.
Verletzt war davon noch keiner gewesen. Wir ärgern uns halt gerne gegenseitig.
Für mich als radikalen Atheisten gibt es allerdings nur eine Grenze: Das stören bei religösen Ritualen. Ich unterbreche niemanden beim beten, und ich frage auch keinen Moslem wenn er in der Gebetsposition ist, ob ihm schlecht wäre.
Das ist absolut privat, und reine Mediation.
Da die Entwicklung von Wissenschaft, Forschung Technik und dem Bildungswillen der Menschen seit den letzten Jahren rasant zugenommen hat, bin ich sicher, das es Religionen irgendwann nicht mehr geben wird.Das kritische Bewußtsein der Menschen wird sich dahin steigern, das eine argumentationsarme Religionsindoktrinierung irgendwann nur noch bei ganz wenigen Menschen funktionieren wird.
Wenn die Religösen bis dahin keine belegbaren Beweise für ihre Hyphothese aufbringen können, werden Religionen zur Vergangenheit werden, oder durch undoktriniertem eigenem, aus sich selbst heraus entstandenen Glauben entstehen.
Morgen erwarte ich mit der Post von Christopher Hitchens "Der Herr ist kein Hirte", was etwas aggressiver sein dürfte als gewohnt. Ist mir recht. Das bringt vielleicht nicht viel, aber ich habe selbst eine Höllenwut auf diesen widersinnigen Götterglaube., aus dem sich der Mensch befreien muß, um wahrhaftig autonom bzw. selbstbestimmend zu werden.
Solomon`s Sekularen Humanismus habe ich bereits gelesen, Dawkins`Götterwahn auch (zur Zeit mein Lieblingsbuch).
#Auf jeden Fall will ich mir noch Darwin`s "Entstehung der Arten" besorgen.
Den Koran will ich unbedingt auch noch lesen. Wenn jemand sich mit dem Glauben von zwei Millarden Menschen anlegt, dann muß man auch die Argumentationen der Gegenseite lesen. Ansonsten diskutiere ich sehr häufig mit Muslimen aus unserer Firma. Die haben kein Problem, mit meinen Fragen, meiner Kritik. Wir machen sogar gegenseitig Spässe. Sie nennen mich, Ungläubiger", und ich erinnere sie daran, zu denken, das sie 5 mal am Tag Salat machen müssen. Salat ist die Bezeichnung für das fünfmalige Beten am Tag. Ich erzähle ihnen, das der Koran schlecht übersetzt wurde, und Mohammed nicht gemeint hatte,m das Muslime beten sollen, sondern, das sie 5 Salate zubereiten sollen.
Verletzt war davon noch keiner gewesen. Wir ärgern uns halt gerne gegenseitig.
Für mich als radikalen Atheisten gibt es allerdings nur eine Grenze: Das stören bei religösen Ritualen. Ich unterbreche niemanden beim beten, und ich frage auch keinen Moslem wenn er in der Gebetsposition ist, ob ihm schlecht wäre.
Das ist absolut privat, und reine Mediation.
Da die Entwicklung von Wissenschaft, Forschung Technik und dem Bildungswillen der Menschen seit den letzten Jahren rasant zugenommen hat, bin ich sicher, das es Religionen irgendwann nicht mehr geben wird.Das kritische Bewußtsein der Menschen wird sich dahin steigern, das eine argumentationsarme Religionsindoktrinierung irgendwann nur noch bei ganz wenigen Menschen funktionieren wird.
Wenn die Religösen bis dahin keine belegbaren Beweise für ihre Hyphothese aufbringen können, werden Religionen zur Vergangenheit werden, oder durch undoktriniertem eigenem, aus sich selbst heraus entstandenen Glauben entstehen.