26-06-2009, 22:38
Was spricht dagegen, dass die Kirchen diesen Hass abzubauen suchen? Miteinander ins Gespräch kommen wollen, nicht mehr sklavisch die Bibel nachbeten, sondern ihre eigene Vernunft einsetzen?
Entschuldige Saldo ,ich sehe grade den Grund darin das man die Bibel verläßt das alles aus den Fugen gerät , und ein zweiter Grund liegt in der Theologie die was drin steht verfälscht und verkopft ,denn Liebe zum Nächsten das geht ganz einfach man muß es tun nicht drüber reden.
Nun dann kam Spekulation usw, aber das Praktische ging unter ,
und da man sich eher Parolen aus der Bibel nahm um andere damit zu unterdrücken ,und mit der Bibel auf den Kopf zu schlagen ,
nur der eine Vers ,wer behauptet Gott zu lieben und hasst seinen Bruder der kennt Gott nicht.
Reicht fast alle aus dem Rennen zu schicken die meinten Christen zu sein.
Oder auch anhand der Früchte des Geistes , Liebe , Güte , Sanftmut ,Friedfertig sein
schickt wiederum fast alle aus dem Rennen.
Denke das liegt aber nicht an der Schrift , sondern das Menschen die Botschaft nicht erfasst haben.
Ich meine damit keinen Fundamentalismus der ist schrecklich , meine aber auch wenn man sich mit der Thora befassen würde hätte man grade da dabei gelernt.
Vielleicht kann man sagen es ist die falsche Anwendung einer guten Sache ,es ging mehr um Rechthaben als einfach das tun was gefordert wird.
Da redet man Jahrhunderte über den Gegensatz Gesetz und Evangelium ,so als könnte man beides gegeneinander ausspielen , aber es soll ins Handeln nicht ins Theoretische führen.
Dennoch paar gute Seite gibt es ja vielleicht auch so glaube ich sind Länder wo Christen wohnen weniger Kriegsgefährdet , und manche Tugend denke ich hat sich durch das frühere Christliche Bild besser erhalten, man kann nicht schwarz weiß manchen sondern denke es gibt verschiedene Sichtweisen auf die selbe Seite.
Einerseits wurden Diakonie und Caritas aufgebaut die vielen helfen , gibt bei uns auch ähnliches für arme Juden ,
dann Kindergärten , und sowas wie Cvjm mit viel Jugendarbeit usw ,was ja eigentlich gut ist.
Jetzt wo die Politik eben alle gleichstellen will , Muslime wo aber noch eine Art Oberaufsicht fehlt die auch für Lehre und Religionsunterricht zuständig ist , wie sieht es von dieser Seite aus , evtl könnte ja sein , Kirchen bekommen dann weniger Gelder schließen dann vielleicht manches wie Kindergärten , gibt es bei Muslimen auch sowas ,für die Allgemeinheit zB Kindergärten bauen und in der Gesellschaft mitzu wirken?
mfg jam
Entschuldige Saldo ,ich sehe grade den Grund darin das man die Bibel verläßt das alles aus den Fugen gerät , und ein zweiter Grund liegt in der Theologie die was drin steht verfälscht und verkopft ,denn Liebe zum Nächsten das geht ganz einfach man muß es tun nicht drüber reden.
Nun dann kam Spekulation usw, aber das Praktische ging unter ,
und da man sich eher Parolen aus der Bibel nahm um andere damit zu unterdrücken ,und mit der Bibel auf den Kopf zu schlagen ,
nur der eine Vers ,wer behauptet Gott zu lieben und hasst seinen Bruder der kennt Gott nicht.
Reicht fast alle aus dem Rennen zu schicken die meinten Christen zu sein.
Oder auch anhand der Früchte des Geistes , Liebe , Güte , Sanftmut ,Friedfertig sein
schickt wiederum fast alle aus dem Rennen.
Denke das liegt aber nicht an der Schrift , sondern das Menschen die Botschaft nicht erfasst haben.
Ich meine damit keinen Fundamentalismus der ist schrecklich , meine aber auch wenn man sich mit der Thora befassen würde hätte man grade da dabei gelernt.
Vielleicht kann man sagen es ist die falsche Anwendung einer guten Sache ,es ging mehr um Rechthaben als einfach das tun was gefordert wird.
Da redet man Jahrhunderte über den Gegensatz Gesetz und Evangelium ,so als könnte man beides gegeneinander ausspielen , aber es soll ins Handeln nicht ins Theoretische führen.
Dennoch paar gute Seite gibt es ja vielleicht auch so glaube ich sind Länder wo Christen wohnen weniger Kriegsgefährdet , und manche Tugend denke ich hat sich durch das frühere Christliche Bild besser erhalten, man kann nicht schwarz weiß manchen sondern denke es gibt verschiedene Sichtweisen auf die selbe Seite.
Einerseits wurden Diakonie und Caritas aufgebaut die vielen helfen , gibt bei uns auch ähnliches für arme Juden ,
dann Kindergärten , und sowas wie Cvjm mit viel Jugendarbeit usw ,was ja eigentlich gut ist.
Jetzt wo die Politik eben alle gleichstellen will , Muslime wo aber noch eine Art Oberaufsicht fehlt die auch für Lehre und Religionsunterricht zuständig ist , wie sieht es von dieser Seite aus , evtl könnte ja sein , Kirchen bekommen dann weniger Gelder schließen dann vielleicht manches wie Kindergärten , gibt es bei Muslimen auch sowas ,für die Allgemeinheit zB Kindergärten bauen und in der Gesellschaft mitzu wirken?
mfg jam