Hallo, :)
Diese Selbst-Mord-Moerder gehn eher davon aus, dass sie eine Belohnung fuer ihre Familien versprochen bekamen, die groesser sein wird, als gesetzlich bekannte Strafen (wie z.B.: dass das Haus, aus dem sie kamen, abgerissen wird und ihre Familien eine neue Unterkunft brauchen).
Sie sind erschreckend oft jung und werden dazu beredet, wenn der Zeitpunkt ist, wo sie sich entscheiden muessten, sich um eine Ausbildung fuer spaeter zzu kuemmern, und wenn man im Milieu darueber nur schwarz und noch schwaerzer zu reden pflegt, vergeht ihnen dazu der Mut.
Es gab auch schon Faelle etwas minderbegabter zum Suizid-Bombing ausgeruesteter Jugendlicher, deren Fernzuendung versagte, waehrend sie von Herzen weinend um ihr Leben weinten und nur dachten, sie duerften so etwas zu tun nicht ablehnen, dem, an den ich grad denke, der gerettet werden konnte, war eben klar, dass vor allem er selbst doch dann tot sein werde, und er war zu langsam im Begreifen fuer das, was andere ueberredet haette, auf diese furchtbare Verfuehrung, so jung ein solches Ende zu nehmen, reinzufallen: dass man im Tun eines Mordes in Ewigkeit bleibt, ohne eigene Chance, es noch im Leben zu bereuen und ein andermal zu unterlassen.
Die religioese Sache daran ist doch die, dass es nichts an dem einen Unrecht, andern das Leben zu nehmen, suehnt, wenn man dem noch eim weiteres Unheil in Selbstjustiz hinzufuegt, sich selbst derart ungnaedig das Leben zu nehmen - wie soll man in solchen Kreisen, die das ok faenden, einen Sinn dafuer kriegen, ueberhaupt je auf Todes-Urteile zu verzichten? Es ist ein Rueckfall ins Primitive, Taeter, Staatsanwalt, Verteidiger, Richter und Henker seiner selbt sein zu wollen, solche Vollmacht ist in Judentum, Christentum und Islam von unserem G0TT nicht dem Menschen gegeben worden.
ER gibt, ob wir leben, ER ist der HERR darueber, wie lange, und von IHM brauchen wir nach der Auferstehung die Rechtfertigung, ob uns etwas vergeben werden kann, und wir ein neues eben mitmachen duerfen.
Eins oder mehrere Menschenleben und zugleich auch das eigene Leben wegzuwerfen bzw.jemanden da hineinzureden, dass er so etwas definitiv tut, ist ein Misshandeln des Handwerks, ein eigenmaechtiges Zerstoeren eines Kunstwerks unseres Schoepfers.
Und grad bei der sehr grossen Souveraenitaet und Hoheit, die G0TT im Islam zuerkannt wird, waere das fuer diese Konfession ja eher noch das Schlimmste an Verleugnung SEINER Rechte auf unsere Untergiebigkeit zu SEINEM Willen, eben dem "Islam", IHM das Recht so abzuschneiden, von diesem Lebenden bezeugt und freundschaftlich bedient zu werden. Gerade aber hier setzt sich ein Verfuehrer anstelle G0TTES - mit so endgueltigem Resultat.
Verspricht ihnen noch die halbe Freundeskreis, wie wuerden gepriesene Helden sein, deren Gdenken hier fortleben wird, sehn sie darin etwas was andernfalls nur durch ausserordentliche Leistungen zwischen vielen anderen, die das ebenso moechten, erreichen wuerden.
Ob Jugfrauen oder nicht im Jenseits grad auf sie warten, waere m.E. nicht unbedingt das, was sie in jedem Alter locken koennte, denn es gibt durchaus auch Sachen, die einen Menschen mehr interessieren - ich glaub es auch nicht, dass ihnen so etwas versprochen wuerde, um sie zum Abgang aus diesem Leben zu ueberreden, es ist irgenwie recht plump - wenn, dann waere es ein Einzelfall, dass das funktioniert - und einige sind den Fotos nach auch einfach noch zu jung fuer solche Interessen,
Einige der Attentaeter, die man zum Sterben bewilligt hatte (z.B.Arafat unterschrieb die Genehmigungen jedem Einzelnen persoenlich, vielleicht damit es nicht jemand tun darf, an dem jemand haengt, den er kannte) sehn auch sehr leidend und krank aus, sodass sie im Grude ja sterben moechten, aber nicht einfach so, sondern wenn, dann mit etwas sozialer Beachtung.
Die Beeinflussung faengt bestimmt schon mit 9 Jahren an, es gibt aber auch Witwen dabei und Jungs mit Top-Ausbildung um 30j, die alle Chancen der Welt haben koennten, es gut zu haben im Leben. So findet seit ueber 60 Jahren eine Art von Selektion statt, Leute kuenstlich arm zu halten, damit genug aengstliche und traurige, aber heissbluetige Jugend zusammenkommt, die man scharenweise in den Tod schicken kann, um Menschen anderer Erziehung, denen ein Einzelmensch wichtig ist, dass er leb, so richtig vernichtend zu "toppen", Sie verlassen sich dabei sicherlich darauf, dass Europaeer nie ebenso sowas ihnen antun wuerden.
Wohl aber schliesst sich als Menschenopfer schon hie und da ein freiwilliger Europaeer an, dem auch nicht klar ist, wie tot es ist, tot zu sein. Wem es nichtmal klar ist, dass er selbst dann auch tot bleibt, also den Applaus nie hoeren wird, und wenn der sich noch dazu klar darueber wird, dass manche Versprechen einem, der dann ja tot ist und es nicht einklagen kann, nicht gehalten zu werden brauchen, dem ist ja ebenso nicht ganz klar, dass die, die er mit in den eigenen Tod reisst, dann auch tot sein werden. Am Computer - der Iran bietet ja so ein Ballerpiel an - toetet man andauernd die eigne Figur und mit dieser im Wettbewerb moeglichst viele andee, und wenn man eine neue Runde spielt, sind alle ja wieder da wie zuvor. Sie koennen das, anstatt was Sinnvolles zu tun, also hundertemale so spielen, und nie bleibt so eine Spielfigur tot. So kann man den natuerlichen Lebenserhaltungstrieb auch verlernen, ihn ernst zu nehmen.
Daher ist nichtmal sicher aussagbar, dass solche Suizid-Moerden andere voellig "erbarmungslos" toeten - sie kommen eher in einer Stimmung des Jagens zur Tat
- technische Aspekte, wie man nah genug rankommt, um nicht vorher erwischt zu werden, koennen die ganze Aufmerksamkeit absorbieren und auch davon abhalten, sich klarzumachen, wa man da gerade im Begriff ist zu tun. Dafuer sorgen schon die, die diese toerichten Laemmer, deren Leben ihren Strategen kaum einen Dreck wert sein kann, zum Schlachtblock fuehren. Das eben ist besorgniserregend fuer die Gesellschaft, in der sie aufwachsen. Diese Art Strategen, sie so die Jugend ihrer Umgebung oder Zielgebiete verpulvern, vernichten doch grade die Zukunft derselben Bevoelkerungsgruppe, der sie die gutwilligen und die Juengeren so bedenkenlos reduzieren.
Sie, die dann toten Moerder, wiegen sich - wohl wissend, das Mord ein sehr boeses Unrecht ist - in einen Trost: dass sie ja schon kommen und sterben selbst zuallererst an einer solchen Aktion. Das ist Selbstjustiz und nicht legitim, zu erwarten, dass G0TT es dann billige.
Sie kapieren nicht, dass man sie einer Machtpolitik zum Menschenopfer hingibt, und dass man sich ihrer auch so leicht auf immer entledigen kann, falls einer mal etwas sensibler als andere reagiert und andere ins Schwanken bringen koennte, ob man zu andern Menschen so permanent feindlich sein kann, die doch auch nette Leute sein koennen.
Menschenopfer darzubringen haette auch die islamische Lehre verboten, es ist so krass heidnisch.
Zitat:Acapella: Blutvergießen wird diesen zur Freude.Nicht daass ich Suizidbomber irgendwie schaetze oder als weniger schlimm empfinde als sie sind. Gerechterweise moechte ich dennoch behaupten, dass es ihnen nicht "zur Freude wird", denn solange leben sie dann ja gar nichtmal selber. Man pflegt das zu sagen, dass etwas jemandem zur Freude "wird", wenn sie daran mehr und mehr Spass finden, es wieder zu tun. Spoolche Attentaeter gibt es ja leider auch, die ihr eigenes Leben gut hueten, waehrend sie eifrig Gelegenheiten suchen, Leben von anderen zu vernichten.
Diese Selbst-Mord-Moerder gehn eher davon aus, dass sie eine Belohnung fuer ihre Familien versprochen bekamen, die groesser sein wird, als gesetzlich bekannte Strafen (wie z.B.: dass das Haus, aus dem sie kamen, abgerissen wird und ihre Familien eine neue Unterkunft brauchen).
Sie sind erschreckend oft jung und werden dazu beredet, wenn der Zeitpunkt ist, wo sie sich entscheiden muessten, sich um eine Ausbildung fuer spaeter zzu kuemmern, und wenn man im Milieu darueber nur schwarz und noch schwaerzer zu reden pflegt, vergeht ihnen dazu der Mut.
Es gab auch schon Faelle etwas minderbegabter zum Suizid-Bombing ausgeruesteter Jugendlicher, deren Fernzuendung versagte, waehrend sie von Herzen weinend um ihr Leben weinten und nur dachten, sie duerften so etwas zu tun nicht ablehnen, dem, an den ich grad denke, der gerettet werden konnte, war eben klar, dass vor allem er selbst doch dann tot sein werde, und er war zu langsam im Begreifen fuer das, was andere ueberredet haette, auf diese furchtbare Verfuehrung, so jung ein solches Ende zu nehmen, reinzufallen: dass man im Tun eines Mordes in Ewigkeit bleibt, ohne eigene Chance, es noch im Leben zu bereuen und ein andermal zu unterlassen.
Die religioese Sache daran ist doch die, dass es nichts an dem einen Unrecht, andern das Leben zu nehmen, suehnt, wenn man dem noch eim weiteres Unheil in Selbstjustiz hinzufuegt, sich selbst derart ungnaedig das Leben zu nehmen - wie soll man in solchen Kreisen, die das ok faenden, einen Sinn dafuer kriegen, ueberhaupt je auf Todes-Urteile zu verzichten? Es ist ein Rueckfall ins Primitive, Taeter, Staatsanwalt, Verteidiger, Richter und Henker seiner selbt sein zu wollen, solche Vollmacht ist in Judentum, Christentum und Islam von unserem G0TT nicht dem Menschen gegeben worden.
ER gibt, ob wir leben, ER ist der HERR darueber, wie lange, und von IHM brauchen wir nach der Auferstehung die Rechtfertigung, ob uns etwas vergeben werden kann, und wir ein neues eben mitmachen duerfen.
Eins oder mehrere Menschenleben und zugleich auch das eigene Leben wegzuwerfen bzw.jemanden da hineinzureden, dass er so etwas definitiv tut, ist ein Misshandeln des Handwerks, ein eigenmaechtiges Zerstoeren eines Kunstwerks unseres Schoepfers.
Und grad bei der sehr grossen Souveraenitaet und Hoheit, die G0TT im Islam zuerkannt wird, waere das fuer diese Konfession ja eher noch das Schlimmste an Verleugnung SEINER Rechte auf unsere Untergiebigkeit zu SEINEM Willen, eben dem "Islam", IHM das Recht so abzuschneiden, von diesem Lebenden bezeugt und freundschaftlich bedient zu werden. Gerade aber hier setzt sich ein Verfuehrer anstelle G0TTES - mit so endgueltigem Resultat.
Verspricht ihnen noch die halbe Freundeskreis, wie wuerden gepriesene Helden sein, deren Gdenken hier fortleben wird, sehn sie darin etwas was andernfalls nur durch ausserordentliche Leistungen zwischen vielen anderen, die das ebenso moechten, erreichen wuerden.
Ob Jugfrauen oder nicht im Jenseits grad auf sie warten, waere m.E. nicht unbedingt das, was sie in jedem Alter locken koennte, denn es gibt durchaus auch Sachen, die einen Menschen mehr interessieren - ich glaub es auch nicht, dass ihnen so etwas versprochen wuerde, um sie zum Abgang aus diesem Leben zu ueberreden, es ist irgenwie recht plump - wenn, dann waere es ein Einzelfall, dass das funktioniert - und einige sind den Fotos nach auch einfach noch zu jung fuer solche Interessen,
Einige der Attentaeter, die man zum Sterben bewilligt hatte (z.B.Arafat unterschrieb die Genehmigungen jedem Einzelnen persoenlich, vielleicht damit es nicht jemand tun darf, an dem jemand haengt, den er kannte) sehn auch sehr leidend und krank aus, sodass sie im Grude ja sterben moechten, aber nicht einfach so, sondern wenn, dann mit etwas sozialer Beachtung.
Die Beeinflussung faengt bestimmt schon mit 9 Jahren an, es gibt aber auch Witwen dabei und Jungs mit Top-Ausbildung um 30j, die alle Chancen der Welt haben koennten, es gut zu haben im Leben. So findet seit ueber 60 Jahren eine Art von Selektion statt, Leute kuenstlich arm zu halten, damit genug aengstliche und traurige, aber heissbluetige Jugend zusammenkommt, die man scharenweise in den Tod schicken kann, um Menschen anderer Erziehung, denen ein Einzelmensch wichtig ist, dass er leb, so richtig vernichtend zu "toppen", Sie verlassen sich dabei sicherlich darauf, dass Europaeer nie ebenso sowas ihnen antun wuerden.
Wohl aber schliesst sich als Menschenopfer schon hie und da ein freiwilliger Europaeer an, dem auch nicht klar ist, wie tot es ist, tot zu sein. Wem es nichtmal klar ist, dass er selbst dann auch tot bleibt, also den Applaus nie hoeren wird, und wenn der sich noch dazu klar darueber wird, dass manche Versprechen einem, der dann ja tot ist und es nicht einklagen kann, nicht gehalten zu werden brauchen, dem ist ja ebenso nicht ganz klar, dass die, die er mit in den eigenen Tod reisst, dann auch tot sein werden. Am Computer - der Iran bietet ja so ein Ballerpiel an - toetet man andauernd die eigne Figur und mit dieser im Wettbewerb moeglichst viele andee, und wenn man eine neue Runde spielt, sind alle ja wieder da wie zuvor. Sie koennen das, anstatt was Sinnvolles zu tun, also hundertemale so spielen, und nie bleibt so eine Spielfigur tot. So kann man den natuerlichen Lebenserhaltungstrieb auch verlernen, ihn ernst zu nehmen.
Daher ist nichtmal sicher aussagbar, dass solche Suizid-Moerden andere voellig "erbarmungslos" toeten - sie kommen eher in einer Stimmung des Jagens zur Tat
- technische Aspekte, wie man nah genug rankommt, um nicht vorher erwischt zu werden, koennen die ganze Aufmerksamkeit absorbieren und auch davon abhalten, sich klarzumachen, wa man da gerade im Begriff ist zu tun. Dafuer sorgen schon die, die diese toerichten Laemmer, deren Leben ihren Strategen kaum einen Dreck wert sein kann, zum Schlachtblock fuehren. Das eben ist besorgniserregend fuer die Gesellschaft, in der sie aufwachsen. Diese Art Strategen, sie so die Jugend ihrer Umgebung oder Zielgebiete verpulvern, vernichten doch grade die Zukunft derselben Bevoelkerungsgruppe, der sie die gutwilligen und die Juengeren so bedenkenlos reduzieren.
Sie, die dann toten Moerder, wiegen sich - wohl wissend, das Mord ein sehr boeses Unrecht ist - in einen Trost: dass sie ja schon kommen und sterben selbst zuallererst an einer solchen Aktion. Das ist Selbstjustiz und nicht legitim, zu erwarten, dass G0TT es dann billige.
Sie kapieren nicht, dass man sie einer Machtpolitik zum Menschenopfer hingibt, und dass man sich ihrer auch so leicht auf immer entledigen kann, falls einer mal etwas sensibler als andere reagiert und andere ins Schwanken bringen koennte, ob man zu andern Menschen so permanent feindlich sein kann, die doch auch nette Leute sein koennen.
Menschenopfer darzubringen haette auch die islamische Lehre verboten, es ist so krass heidnisch.