19-07-2009, 14:49
Ich denke, Dein Professor wollte Ps 1,1-3; 119,1-8, 146,5-10 ansprechen.
In der Weisheitsliteratur und der Apokalyptik begegnen uns die Seligpreisungen, die mit jenen der Bergpredigt in Beziehung stehen.
Glückselig werden Menschen gepriesen, die an Gott teilhaben dürfen oder denen eine solche Gnade in Aussicht gestellt wird. Gott wird nicht eigens erwähnt, aber er ist die Quelle des Geschenks (z.B. Spr 8,32-36; Sir 14,1f; 25,8f; 26,1). Bei den Beschenkten werden besondere Verhaltensweisen vorausgesetzt, die den Empfang der Gnade rechtfertigen (z.B. Ps 1,1-3; 119,1-8; 146,5-10; Spr 3,13-18; Sir 14,20-15,1; Weish 3,13-15).
MfG E.
In der Weisheitsliteratur und der Apokalyptik begegnen uns die Seligpreisungen, die mit jenen der Bergpredigt in Beziehung stehen.
Glückselig werden Menschen gepriesen, die an Gott teilhaben dürfen oder denen eine solche Gnade in Aussicht gestellt wird. Gott wird nicht eigens erwähnt, aber er ist die Quelle des Geschenks (z.B. Spr 8,32-36; Sir 14,1f; 25,8f; 26,1). Bei den Beschenkten werden besondere Verhaltensweisen vorausgesetzt, die den Empfang der Gnade rechtfertigen (z.B. Ps 1,1-3; 119,1-8; 146,5-10; Spr 3,13-18; Sir 14,20-15,1; Weish 3,13-15).
MfG E.
MfG B.

