Zur Wiedergeburt, wahrscheinlich eher Reinkarnation(?)
Die Erbsubstanz kann tatsächlich durch Temperatur, Nahrungsmangel und andere physikalische Einflüsse zwischen verschiedenen Typen von Nachkommen "umschalten". Die Molekularbiologen haben sich immer über die vielen "Schrottsequenzen" im menschlichen Genom gewundert. Hier hat man wohl kürzlich aufdecken können, dass dieser "Schrott" Wahlmöglichkeiten bei der Reproduktion enthält.
Mir wird beim Lesen des Eingangsartikels nicht klar, wie dies zu einer Wiedergeburt führen soll. Denn die Erbsubstanz ist im weitesten Sinne eine "Entwicklungssteuerung" und speichert nicht einzelne Erscheinungsformen insbesondere keine kurzfristigen Erlebnisse. Die Erscheinungsformen sind nur Folge der gesteuerten Entwicklung. Anderenfalls müssten Säuglinge nicht alles Kulturelle erst erlernen.
Die so genannten "Rückführungen" halte ich für Sugestionen beziehungsweise für Phantasiebilder. Wie kann ansonsten etwas übertragen werden, was nach der Kindeszeugung stattgefunden hat? (Es sei denn, die Genetik hat mit dieser Rückführung nichts zu tun, und die Informationen werden anders übertragen).
Im übrigen werden in dem Eingangsbeitrag Religion und Wiedergeburt in schwer zugänglicher Weise verbunden, wenn nicht einfach vermischt.
Dabei ist relativ unerheblich, woher die DNA stammt. Es steht fest, dass sie unsere Lebensvorgänge von unserer Zeugung bis zur Zeugung unserer Kinder steuert und zwar so, dass im Normalfall dabei Menschen entstehen. Alles, was zwischen der Zeugung des letzgeborenen Kindes und dem individuellen Tod liegt, kann nicht weiter gegeben werden, sondern verrottet im Lauf der Zeit.
Selbst, was denkbar wäre, wenn Informationsabschnitte über die Nahrungskette wieder in den Genpool der Menschheit gelangen sollte, dann wäre dies allenfalls eine "sehr verdünnte, unvollständige Erinnerung", die viele Menschen beträfe.
Die Erbsubstanz kann tatsächlich durch Temperatur, Nahrungsmangel und andere physikalische Einflüsse zwischen verschiedenen Typen von Nachkommen "umschalten". Die Molekularbiologen haben sich immer über die vielen "Schrottsequenzen" im menschlichen Genom gewundert. Hier hat man wohl kürzlich aufdecken können, dass dieser "Schrott" Wahlmöglichkeiten bei der Reproduktion enthält.
Mir wird beim Lesen des Eingangsartikels nicht klar, wie dies zu einer Wiedergeburt führen soll. Denn die Erbsubstanz ist im weitesten Sinne eine "Entwicklungssteuerung" und speichert nicht einzelne Erscheinungsformen insbesondere keine kurzfristigen Erlebnisse. Die Erscheinungsformen sind nur Folge der gesteuerten Entwicklung. Anderenfalls müssten Säuglinge nicht alles Kulturelle erst erlernen.
Die so genannten "Rückführungen" halte ich für Sugestionen beziehungsweise für Phantasiebilder. Wie kann ansonsten etwas übertragen werden, was nach der Kindeszeugung stattgefunden hat? (Es sei denn, die Genetik hat mit dieser Rückführung nichts zu tun, und die Informationen werden anders übertragen).
Im übrigen werden in dem Eingangsbeitrag Religion und Wiedergeburt in schwer zugänglicher Weise verbunden, wenn nicht einfach vermischt.
Dabei ist relativ unerheblich, woher die DNA stammt. Es steht fest, dass sie unsere Lebensvorgänge von unserer Zeugung bis zur Zeugung unserer Kinder steuert und zwar so, dass im Normalfall dabei Menschen entstehen. Alles, was zwischen der Zeugung des letzgeborenen Kindes und dem individuellen Tod liegt, kann nicht weiter gegeben werden, sondern verrottet im Lauf der Zeit.
Selbst, was denkbar wäre, wenn Informationsabschnitte über die Nahrungskette wieder in den Genpool der Menschheit gelangen sollte, dann wäre dies allenfalls eine "sehr verdünnte, unvollständige Erinnerung", die viele Menschen beträfe.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard