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Die 10 Gebote als "Grundgesetz"
#4
Moin,

ist es seriös, das Bekenntnis zu 'einem Gott' im Sinne des Christentums zu verlangen?

ist es seriös, dann Gotteslästerung im Sinne der 10 Gebote (und das ist sehr weitgehend) zu verbieten/zu bestrafen?
(will nicht Irland das z.B. gerade versuchen?)

Ist es seriös, in heutiger Zeit Ehebruch im Sinne der 10 Gebote behandeln zu wollen? Welche Auswirkungen hätte das auf heutige anerkannte (Zusammens)lebensformen wie: Alleinerziehende, Wiederverheiratete, Patchworkfamilien, usw. (von gleichgeschlechtlichen Eheen will ich hier gar nicht erst anfangen). Sollen die alle wieder wie noch vor Jahren benachteiligt werden, gesellschaftlich wie oft auch rechtlich?


Soll Lügen nicht mehr erlaubt sein? Vorsicht vor einem zu schnellen 'ja'. Denn das hätte gravierende Auswirkungen auf die Rechte des einzelnen vor Gericht. Heute muss man sich nicht selbst bezichtigen, man darf sogar lügen, es muss einem die Schuld bewiesen werden. Soll das geändert werden?


Weitere Konflikte: Abtreibung; Sonntagsarbeit, usw.


Tschüss

Jörg
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Die 10 Gebote als "Grundgesetz" - von Flat - 22-07-2009, 10:56
RE: Die 10 Gebote als "Grundgesetz" - von Flat - 22-07-2009, 12:20
RE: Die 10 Gebote als "Grundgesetz" - von Flat - 22-07-2009, 17:21
RE: Die 10 Gebote als "Grundgesetz" - von Flat - 23-07-2009, 08:09
lesen können - von petronius - 23-07-2009, 08:52
RE: lesen können - von Flat - 23-07-2009, 09:12

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