Hallo :)
an Tao-Ho - von "Lieben" ist im Eltern-Ehre-Gebot nichts gesagt, das kannte man damals schon, dass es nicht immer denkbar und gerechtfertigt waere, auch noch liebe Gefuehle zu jedem zu kriegen.
Das Gebotene heisst "ehren", das Wort kommt vom Eigenschaftswort Kewod, "schwer" - es sich etwas schwer Machen. Man kriegt nunmal ohne Vaeter und Muetter keine Geburt, und kann ja die Grosseltern und mit abstrakterem Respekt seine weiter-zurueck-Ahnen hochhalten und zu "ungeniessbaren" Eltern eben reserviert Abstand halten.
Das Eltern-Ehre-Gebot ist auch an anderen Stellen in der Thorah durch Gebote fuer Eltern praezisiert, sich auch ehrenwert zu verhalten.
- Daraus entnehme ich den Vorteil, die "613" Gebote alle zu tradieren und in wechselseitiger Beziehung zu beleuchten, um sich zu verhalten, wenn es um deren Deutung fuer die Anwendbarkeit geht.
@Roydans: es ist nicht hinterwaeldlerisch, sondern praktisch bedingt, bei der beruflich haeufigen Durchquerung wasserloser Wildnisse, sich die Schmutz-Reinigung (etwa oelige Verschmutzungen u.ä.) und die rituelle Reinheit mit Sand zu machen, das ist ebenso als guter Ersatz fuer Wasser aus dem Judentum Aegyptens tradiert.
Mohammed hat im 7.Jhd. nicht vorhersehen muessen, dass Europas Stadt-Menschen nach dem Jahr 2000 ueberhaupt je den Qur'an kennenlernen und von sowas keine praktische Ahnung haben, wie z.B.das Haendewaschen mit Sand das geht.
Im Uebrigen hast Du ignoriert, dass ich das arabische Wort, das angeblich "Schlagen" rechtfertige, analysiert und erlaeutert habe, dass es etwas Anderes bedeutet und was in unseren Laendern die grundgesetzlich zu erwartende Deutung sein muesse.
mfG WiT :)
an Tao-Ho - von "Lieben" ist im Eltern-Ehre-Gebot nichts gesagt, das kannte man damals schon, dass es nicht immer denkbar und gerechtfertigt waere, auch noch liebe Gefuehle zu jedem zu kriegen.
Das Gebotene heisst "ehren", das Wort kommt vom Eigenschaftswort Kewod, "schwer" - es sich etwas schwer Machen. Man kriegt nunmal ohne Vaeter und Muetter keine Geburt, und kann ja die Grosseltern und mit abstrakterem Respekt seine weiter-zurueck-Ahnen hochhalten und zu "ungeniessbaren" Eltern eben reserviert Abstand halten.
Das Eltern-Ehre-Gebot ist auch an anderen Stellen in der Thorah durch Gebote fuer Eltern praezisiert, sich auch ehrenwert zu verhalten.
- Daraus entnehme ich den Vorteil, die "613" Gebote alle zu tradieren und in wechselseitiger Beziehung zu beleuchten, um sich zu verhalten, wenn es um deren Deutung fuer die Anwendbarkeit geht.
@Roydans: es ist nicht hinterwaeldlerisch, sondern praktisch bedingt, bei der beruflich haeufigen Durchquerung wasserloser Wildnisse, sich die Schmutz-Reinigung (etwa oelige Verschmutzungen u.ä.) und die rituelle Reinheit mit Sand zu machen, das ist ebenso als guter Ersatz fuer Wasser aus dem Judentum Aegyptens tradiert.
Mohammed hat im 7.Jhd. nicht vorhersehen muessen, dass Europas Stadt-Menschen nach dem Jahr 2000 ueberhaupt je den Qur'an kennenlernen und von sowas keine praktische Ahnung haben, wie z.B.das Haendewaschen mit Sand das geht.
Im Uebrigen hast Du ignoriert, dass ich das arabische Wort, das angeblich "Schlagen" rechtfertige, analysiert und erlaeutert habe, dass es etwas Anderes bedeutet und was in unseren Laendern die grundgesetzlich zu erwartende Deutung sein muesse.
mfG WiT :)