Es gibt im Islam grundsätzlich keine Rangordnung der Propheten.
Sofern sie als Propheten anerkannt sind, gelten sie als Menschen, die in ihrer Zeit ihrem Volk göttliche Offenbarung überbracht haben. Neben den biblischen Propheten kennt der Islam auch noch solche aus der altarabischen Tradition (Hud, Thamud und Shu’aib).
Eine gewisse Sonderstellung genießen bei den Muslimen jene, die sie als Überbringer einer Heiligen Schrift ansehen. Abraham ist der Verkünder der reinen Religion, Moses der Überbringer der Tora, Jesus der Verkünder des Evangeliums und Mohammed der Überbringer des Korans. Mohammed wird dazu als "das Siegel der Propheten" (Sure 33,40) bezeichnet. Er ist für Muslime der Prophet, der das letztgültige (unverfälschte) Wort Gottes überbracht und nach diesem (als Vorbild für die Gläubigen) gelebt hat.
MfG E.
Sofern sie als Propheten anerkannt sind, gelten sie als Menschen, die in ihrer Zeit ihrem Volk göttliche Offenbarung überbracht haben. Neben den biblischen Propheten kennt der Islam auch noch solche aus der altarabischen Tradition (Hud, Thamud und Shu’aib).
Eine gewisse Sonderstellung genießen bei den Muslimen jene, die sie als Überbringer einer Heiligen Schrift ansehen. Abraham ist der Verkünder der reinen Religion, Moses der Überbringer der Tora, Jesus der Verkünder des Evangeliums und Mohammed der Überbringer des Korans. Mohammed wird dazu als "das Siegel der Propheten" (Sure 33,40) bezeichnet. Er ist für Muslime der Prophet, der das letztgültige (unverfälschte) Wort Gottes überbracht und nach diesem (als Vorbild für die Gläubigen) gelebt hat.
MfG E.
MfG B.

