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Buddhas Lehre und die Kampfkunst
#6
Anonymous schrieb:bei Ju-jutsu ist das m.W. noch niemandem eingefallen...
Mittlerweile gibt es in Deutschland schon Leute, die Ju-Jutsu-Do unterrichten :shock: . Hat allerdings auch keine japanischen Wurzeln.
Grundsätzlich hast Du natürlich recht mit Deiner Unterscheidung zwischen Kunst und Sport. Allerdings denke ich, daß man jede Tätigkeit im Sinne des Zen ausüben kann. Wie z.B. Fegen oder Gehen. Warum als nicht auch Sport. Wenn ich mich recht erinnere, gab es mal ein Buch das hieß Zen-Tennis oder so ähnlich.
Denn eigentlich ist ja gerade das eine der Essenzen des Zen, daß jede Tätigkeit Zen sein soll.
Ob das viele Hobby-Sportler so sehen ist natürlich eine andere Frage, aber es liegt ja an jedem selbst, wie sehr er in die Tiefe gehen will.

Hier noch ein Zitat aus dem oben erwähnten Buch "Zen in den Kampfkünsten": "Schwert, Bogen und Pfeil waren nicht länger Mordinstrumente, sondern Hilfsmittel für die Meditation. Der Kampf wurde ein geistiger, der Feind fand sich nun in einem selbst, in den Illusionen, den Verblendungen des Ich, die uns daran hindern, unser wahres Wesen zu entdecken."
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Buddhas Lehre und die Kampfkunst - von Gast - 03-11-2003, 17:21
[Kein Betreff] - von qilin - 03-11-2003, 17:43
[Kein Betreff] - von Gast - 04-11-2003, 20:13
[Kein Betreff] - von Maddin - 06-11-2003, 17:43
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[Kein Betreff] - von qilin - 07-11-2003, 10:36

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