14-08-2009, 08:54
hallo petronius,
freut mich, daß du weißt (oder fühlst), wie ich "was schreibe oder meine". Wäre schön, wenn wir uns eines Tages gegenseitig begreifen und verstehen lern(t)en. Ich habe extra einen allgemeineren Sinn in den Text gelegt, der unabhängig von Gottesbildern, Vorstellungen - sogar ganz ohne Vorgaben - auskommen kann.
Ich wollte und will nicht suggerieren, sondern meinen Blick in und auf die Welt, in der ich lebe, beschreiben. Die Frage nach Gott, ist die Frage nach dem Menschen "Wer bin ich?", was ist das, was wir Leben nennen?
Für mich ist alles Atmende, jeder Stein, Sterne, Musik, Brot, Papier, ein Telefongespräche, hier zu schreiben, Teil der Einheit. Was sollte ich an Beweisen suchen wollen?
Gott nicht kennen, kann eventuell bedeuten: zu schlafen, unbewusst bleiben, abgetrennt leben... (ich glaub, das geht sowieso nicht);
aber letztlich, kann ich auch hier keine Aussage machen und will es auch nicht.
freut mich, daß du weißt (oder fühlst), wie ich "was schreibe oder meine". Wäre schön, wenn wir uns eines Tages gegenseitig begreifen und verstehen lern(t)en. Ich habe extra einen allgemeineren Sinn in den Text gelegt, der unabhängig von Gottesbildern, Vorstellungen - sogar ganz ohne Vorgaben - auskommen kann.
Ich wollte und will nicht suggerieren, sondern meinen Blick in und auf die Welt, in der ich lebe, beschreiben. Die Frage nach Gott, ist die Frage nach dem Menschen "Wer bin ich?", was ist das, was wir Leben nennen?
Für mich ist alles Atmende, jeder Stein, Sterne, Musik, Brot, Papier, ein Telefongespräche, hier zu schreiben, Teil der Einheit. Was sollte ich an Beweisen suchen wollen?
Gott nicht kennen, kann eventuell bedeuten: zu schlafen, unbewusst bleiben, abgetrennt leben... (ich glaub, das geht sowieso nicht);
aber letztlich, kann ich auch hier keine Aussage machen und will es auch nicht.
