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Die Un-/Entbehrlichkeit von Religion
#3
(16-08-2009, 13:59)jam schrieb: Duree .Religion ist für mich etwas was keiner braucht.
Ich sehe aber den glauben an Gott als etwas nichtreligiöses.

Nun, jam, gääähn, diese rhetorische Figur ist ein ziemlich alter Hut und wird insbesondere immer von denen angewandt, die der Überzeugung sind, dass ihre eigene Religion die einzig wahre ist und alle anderen falsch liegen und "Götzen" anbeten. Deshalb ist es auch überhaupt nicht überraschend, dass sie von dir hier feilgeboten wird.

Der begriff "Religion" oder "religiös ist zwar in der Tat ein sehr umfassender, und man muss ja z.B. bekanntlich nicht mal ein Theist sein, um religiös zu sein. Aber: Behauptungen der Existenz irgendwelcher nichtnachweisbarer Gottheiten, an die man "glauben" soll und welche den Menschen die "Wahrheit", das "Heil" und was weiß ich noch alles verkünden, wie sie eben auch von dir nachdrücklich vertreten und verkündet werden, sind so religiös wie sie es überhaupt nur sein können!
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RE: Die Un-/Entbehrlichkeit von Religion - von jam - 16-08-2009, 13:59
RE: Die Un-/Entbehrlichkeit von Religion - von DureeTotale - 16-08-2009, 17:00

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