20-08-2009, 11:37
Hallo Hanifa (die Aufrechte?), :)
die ganze Diskussion hat irgendwie einen Haken. Was (mir) auffällt, ist das Fehlen der Gastfreundschaft im Gespräch. Damit spreche ich den allgemeinen Umgang mit dem Thema an; auch innerhalb anderer Medien, was auch ich schade finde. Ich denke, ab dem Augenblick, wenn sich Frauen - und auf uns kommt es an - gegenseitig respektieren und die Lebensweise akzeptieren, die eine Frau gewählt hat, könnten wiederum radikale Kreise keinen Nutzen mehr daraus ziehen. Also, den Vorurteilen den Fluß abschneiden.
Fangen wir doch damit an.
Beginnen wir damit - du und ich und all die anderen hier - einen Dialog, der auf Anerkennung der jeweils anderen Lebensweise beruht. Dann wird es gut. Und ich glaube, es ist gut zwischen den Frauen.
Und weiterhin lässt sich sagen, eine kritische Auseinandersetzung sollte doch immer erlaubt sein. D.h., wir können nachfragen, weshalb und wieso etwas so ist oder nicht. Z. B. erkenne ich in Lhiannons Beiträgen eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema Islam und vor allem hat sie die Frauen im Blick, die sie in ihrere Entfaltung bedroht sieht, aus welchen Gründen auch immer. Sie würdigt nicht die Frauen herab, jedoch hat sie ein scharfes Auge auf die Zustände, die sie kritisiert.
Keine Gesellschaft oder Kultur lebt in paradiesischen Zuständen. Und leider hat uns noch keine einzige Religion den erhofften und notwendigen Frieden gebracht. Beginnen können wir damit, heute und jetzt.
Gruß
Marlene
die ganze Diskussion hat irgendwie einen Haken. Was (mir) auffällt, ist das Fehlen der Gastfreundschaft im Gespräch. Damit spreche ich den allgemeinen Umgang mit dem Thema an; auch innerhalb anderer Medien, was auch ich schade finde. Ich denke, ab dem Augenblick, wenn sich Frauen - und auf uns kommt es an - gegenseitig respektieren und die Lebensweise akzeptieren, die eine Frau gewählt hat, könnten wiederum radikale Kreise keinen Nutzen mehr daraus ziehen. Also, den Vorurteilen den Fluß abschneiden.
Fangen wir doch damit an.
Beginnen wir damit - du und ich und all die anderen hier - einen Dialog, der auf Anerkennung der jeweils anderen Lebensweise beruht. Dann wird es gut. Und ich glaube, es ist gut zwischen den Frauen.
Und weiterhin lässt sich sagen, eine kritische Auseinandersetzung sollte doch immer erlaubt sein. D.h., wir können nachfragen, weshalb und wieso etwas so ist oder nicht. Z. B. erkenne ich in Lhiannons Beiträgen eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema Islam und vor allem hat sie die Frauen im Blick, die sie in ihrere Entfaltung bedroht sieht, aus welchen Gründen auch immer. Sie würdigt nicht die Frauen herab, jedoch hat sie ein scharfes Auge auf die Zustände, die sie kritisiert.
Keine Gesellschaft oder Kultur lebt in paradiesischen Zuständen. Und leider hat uns noch keine einzige Religion den erhofften und notwendigen Frieden gebracht. Beginnen können wir damit, heute und jetzt.
Gruß
Marlene