21-08-2009, 10:44
Von der christlichen Frau, davon wird tunlichst nichts erwähnt. Die westliche Frau ist immer die Verworfene, die muslimische die glücklichste unter den Frauen. Dass christliche Frauen ihr Muttersein und Beruf ernst nehmen und nach den christlichen Werten leben, auch davon wird nicht gesprochen. Ich nehme daher an, diese Realtiät wurde willkürlich ausgeblendet. Von islamischen, gelehrten Frauen habe ich derartig Einseitiges noch nie gehört.
Wieder werden die Menschen bzw. die Kulturen einander ausgespielt. Das disqualifiziert ihn in jedweder Hinsicht. Ein gläubiger Muslim würde sich diese (eitle) Form von Selbstdarstellung ersparen, denn er hätte es nicht nötig, einander auszuspielen. Kein gutes oder empfehlenswertes Beispiel interreligiöser Verständigung.
Da der Prediger aus der westlichen Kultur stammt, wähnt er sich, über diese, seine angestammte Kultur ein allgemeingültiges Urteil fällen zu dürfen. Dass er Kritik übt, ist die eine Seite, doch sie ist tendenziös und der Wille ist ablesbar.
Wieder werden die Menschen bzw. die Kulturen einander ausgespielt. Das disqualifiziert ihn in jedweder Hinsicht. Ein gläubiger Muslim würde sich diese (eitle) Form von Selbstdarstellung ersparen, denn er hätte es nicht nötig, einander auszuspielen. Kein gutes oder empfehlenswertes Beispiel interreligiöser Verständigung.
Da der Prediger aus der westlichen Kultur stammt, wähnt er sich, über diese, seine angestammte Kultur ein allgemeingültiges Urteil fällen zu dürfen. Dass er Kritik übt, ist die eine Seite, doch sie ist tendenziös und der Wille ist ablesbar.