21-08-2009, 14:48
1. Es ist in Ordnung, dass eine Muslima ein Kopftuch trägt. Es liegt in ihrer Verantwortung und ist Teil ihrer religiösen Lebens.
2. Jede Religion hat ihre sichtbaren Zeichen (Symbole), die nach aussen hin sichtbar getragen werden und Teil der Tradition sind. Damit wird mitunter Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl gestiftet. Auch das ist gut und gekennzeichnet eine multikulturelle wie freiheitlich orientierten Gesellschaft.
3. Gerade die Kirchen setzen sich für einen Interreligiösen Dialog ein, dessen Ziel Verstehen und Vertrauen sein soll. Nur wenn wir verstehen, was dem Andersgläubigen wichtig und wertvoll ist, was seine Spiritualität, sein Leben ausmacht, kann diese Brücke gebaut werden.
4. Jeder Mensch bleibt letztlich ein Mensch und doch wieder einzigartig. Das setzt voraus, dass ich ihm mit Respekt und Achtung begegne.
Den 5. Punkt hätte ich fast vergessen:
Die intellektuelle Auseinandersetzung wie persönliche Stil des Videopredigers war/ist Ansatz und alleiniger Inhalt meiner Kritik.
Den Islam schätze und würdige ich, wie ich gleichermaßen die Menschen, die im Islam ihre religiöse Heimat haben, ebenfalls achte und respektiere
Mehr kann ich nicht mehr dazu sagen oder schreiben.
2. Jede Religion hat ihre sichtbaren Zeichen (Symbole), die nach aussen hin sichtbar getragen werden und Teil der Tradition sind. Damit wird mitunter Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl gestiftet. Auch das ist gut und gekennzeichnet eine multikulturelle wie freiheitlich orientierten Gesellschaft.
3. Gerade die Kirchen setzen sich für einen Interreligiösen Dialog ein, dessen Ziel Verstehen und Vertrauen sein soll. Nur wenn wir verstehen, was dem Andersgläubigen wichtig und wertvoll ist, was seine Spiritualität, sein Leben ausmacht, kann diese Brücke gebaut werden.
4. Jeder Mensch bleibt letztlich ein Mensch und doch wieder einzigartig. Das setzt voraus, dass ich ihm mit Respekt und Achtung begegne.
Den 5. Punkt hätte ich fast vergessen:
Die intellektuelle Auseinandersetzung wie persönliche Stil des Videopredigers war/ist Ansatz und alleiniger Inhalt meiner Kritik.
Den Islam schätze und würdige ich, wie ich gleichermaßen die Menschen, die im Islam ihre religiöse Heimat haben, ebenfalls achte und respektiere
Mehr kann ich nicht mehr dazu sagen oder schreiben.
