21-08-2009, 18:23
Liebe Hanifa,
Muslime müssen sich nicht für ihr Muslimsein rechtfertigen. Und ich finde es traurig, wenn Muslime diskriminiert werden.
Allerdings müssen sich Muslime rechtfertigen, wenn sie der Scharia den Vorzug vor den Menschenrechten und der Demokratie geben. Denn soetwas kann man nicht unwidersprochen hinnehmen.
Die wachsende Diskriminierung der Muslime hat auch darin ihre Ursache, dass viele Muslime und muslimische Organisationen sich nicht klar zu Demokratie und Menschenrechten bekennen. Würden sie sich klar dazu bekennen, würde es sehr schnell sehr ruhig um die Kopftuchträgerinnen werden.
Da du dich zur Scharia bekennst und Menschenrechte und Demokratie ablehnst, wird dir hier und anderswo weiterhin der Wind der Empörung ins Gesicht wehen.
Und das mit Recht.
Zu dem Video: Es ist empörend, wie weit sich der britische Geheimdienst daneben benommen hat.
Andererseits hat die Muslima ja selbst zugegeben, dass verfassungsrelevante DVD´s in ihrem Besitz waren.
Ferner beschreibt sie auf der einen Seite, dass sie praktisch mittellos, mit Arbeitsverbot und unter Ausgangssperre in ihrer Wohnung saß, auf der anderen Seite aber in vielen britischen muslimischen Organisationen tätig war und verschiedene Moscheen besucht hat. Außerdem arbeitete sie sogar in einer Moschee. Wie das?
Dann das Haar eines muslimischen Extremisten auf ihrem Gebetsteppich.
Achtet diese Frau überhaupt die britischen Gesetze oder tritt sie sie per Scharia mit den Füssen?

Lhiannon
Muslime müssen sich nicht für ihr Muslimsein rechtfertigen. Und ich finde es traurig, wenn Muslime diskriminiert werden.
Allerdings müssen sich Muslime rechtfertigen, wenn sie der Scharia den Vorzug vor den Menschenrechten und der Demokratie geben. Denn soetwas kann man nicht unwidersprochen hinnehmen.
Die wachsende Diskriminierung der Muslime hat auch darin ihre Ursache, dass viele Muslime und muslimische Organisationen sich nicht klar zu Demokratie und Menschenrechten bekennen. Würden sie sich klar dazu bekennen, würde es sehr schnell sehr ruhig um die Kopftuchträgerinnen werden.
Da du dich zur Scharia bekennst und Menschenrechte und Demokratie ablehnst, wird dir hier und anderswo weiterhin der Wind der Empörung ins Gesicht wehen.
Und das mit Recht.
Zu dem Video: Es ist empörend, wie weit sich der britische Geheimdienst daneben benommen hat.
Andererseits hat die Muslima ja selbst zugegeben, dass verfassungsrelevante DVD´s in ihrem Besitz waren.
Ferner beschreibt sie auf der einen Seite, dass sie praktisch mittellos, mit Arbeitsverbot und unter Ausgangssperre in ihrer Wohnung saß, auf der anderen Seite aber in vielen britischen muslimischen Organisationen tätig war und verschiedene Moscheen besucht hat. Außerdem arbeitete sie sogar in einer Moschee. Wie das?
Dann das Haar eines muslimischen Extremisten auf ihrem Gebetsteppich.
Achtet diese Frau überhaupt die britischen Gesetze oder tritt sie sie per Scharia mit den Füssen?

Lhiannon