Das Problem ist meiner Ansicht nach das klassische islamische Recht, das ziemlich genau das zur Norm orthodoxen Norm gemacht, was "Islamisten" heute tun.
Nach der klassischen Scharia ist der Angriffskrieg die kollektive religiöse Pflicht (fard kifaya) der Gemeinschaft der Muslime (umma). Nichtmuslime, die keine Kopfsteurer (dschizya) zahlen, haben als Harbis kein Recht auf Schutz ihres Lebens und ihres Eigentums. Sie können sünd- unnd straflos getötet werden.
Frauen und Kinder sollen zwar nicht getötet werden, jedoch nicht aus humanitären Erwägungen heraus, sondern weil sie versklavt werden können und somit Beute (ghanima) sind, die nicht zerstört, also getötet werden soll.
Ist ehemals muslimische Land im Besitz von Nichtmuslimen, wie heute etwa Israel oder weite Teile Spaniens, ist der bewaffnete Kampf sogar individuelle Pflicht (fard 'ain) eines jeden waffenfähigen Moslems.
Ein Friede zwischen dem Gebiet des Islam und dem Gebiet des Krieges (dar al-harb), also nichtmuslimischen Gebieten, ist nicht möglich, höchstens ein maximal 10-jähriger Waffenstillstand (hudna) bei Unterlegenheit der Muslime.
Erst wenn die ganze Welt unter islamischer Herrschaft ist, erlischt die Pflicht zum kriegerischen Dschihad.
Allah hat übrigens den Muslime die ganze Welt zum Besitz gegeben (nicht nur ein kleines Stück Land, wie Jahwe, der den Juden das vergleichsweise kleine Heilige Land verheißen hat).
Der Tod auf dem Schlachtfeld bringt Muslimen die höchste Ehre und die Sicherheit ins Paradies zu kommen, die sonst nicht erlangt werden kann.
Auch wenn viele Muslime das nicht wollen, so sehen die klassischen Lehren der Islamformen aus, der bis heute die große Mehrzahl der Muslime angehören.
Nach der klassischen Scharia ist der Angriffskrieg die kollektive religiöse Pflicht (fard kifaya) der Gemeinschaft der Muslime (umma). Nichtmuslime, die keine Kopfsteurer (dschizya) zahlen, haben als Harbis kein Recht auf Schutz ihres Lebens und ihres Eigentums. Sie können sünd- unnd straflos getötet werden.
Frauen und Kinder sollen zwar nicht getötet werden, jedoch nicht aus humanitären Erwägungen heraus, sondern weil sie versklavt werden können und somit Beute (ghanima) sind, die nicht zerstört, also getötet werden soll.
Ist ehemals muslimische Land im Besitz von Nichtmuslimen, wie heute etwa Israel oder weite Teile Spaniens, ist der bewaffnete Kampf sogar individuelle Pflicht (fard 'ain) eines jeden waffenfähigen Moslems.
Ein Friede zwischen dem Gebiet des Islam und dem Gebiet des Krieges (dar al-harb), also nichtmuslimischen Gebieten, ist nicht möglich, höchstens ein maximal 10-jähriger Waffenstillstand (hudna) bei Unterlegenheit der Muslime.
Erst wenn die ganze Welt unter islamischer Herrschaft ist, erlischt die Pflicht zum kriegerischen Dschihad.
Allah hat übrigens den Muslime die ganze Welt zum Besitz gegeben (nicht nur ein kleines Stück Land, wie Jahwe, der den Juden das vergleichsweise kleine Heilige Land verheißen hat).
Der Tod auf dem Schlachtfeld bringt Muslimen die höchste Ehre und die Sicherheit ins Paradies zu kommen, die sonst nicht erlangt werden kann.
Auch wenn viele Muslime das nicht wollen, so sehen die klassischen Lehren der Islamformen aus, der bis heute die große Mehrzahl der Muslime angehören.