05-09-2009, 16:13
Zitat:Meiner Meinung nach - und ich bin erst in diesem Forum von Atman darauf aufmerksam geworden - ist die Welt des menschlichen Daseins jener Gegenstand der Schöpfungsgeschichte, nennen wir sie "ontologische Struktur" unseres Lebens. Da gibt es alles, was in der Schöpfungsgeschichte erwähnt wird: Wasser, Land, Pflanzen, Tiere, Tag/Nacht, Mitmenschen. Alles das wird als geordnet hin auf Gott. Das ist schlicht ein Glaubensbekenntnis, welches Menschenwelt und Gott in Beziehung setzt.
Ekkard es fängt da schon mit einem anderen Verständnis an,es gibt bei uns nicht die Schöpfungsgeschichte,
erst mal wenn steht siehe es war sehr gut (die Schöpfung)
dann ist es eine aufzählung also heißt es diese Schöpfung die grade im werden ist ist die beste von allen vorigen,also es gab vorher schon Schöpfungen,
die Schöpfung ist nicht gemacht und fertig sondern ein immerfortdauernder Prozess des werdens jeden Augenblick schenkt Gott den Lebenssaft sogesehen ,würde er aufhören würde es nicht existierenmehr im selben Augenblick,
zu Ruhe kommen bei Gott heißt dies ist das letzte werden ,wenn es fertig entwickelt ist ist es das beste von allem vorigen,und dies hält und läßt er ewig und vollendet es im Idealzustand ,
die Menschen sind keine Vollkommenden Schöpfungen sondern müßten sich zur Vollkommenheit entwickeln,
Gott füllt alles aus und wo er sich zurückzieht ist Finsternis,die Erde konnte nur entstehen weil Gott sich zurückzog,und dann entstand ein schwarzes Loch und in dem die Erde.
jam