12-09-2009, 20:40
Solange Muslime nicht in der Lage sind, sich gesellschaftlichen Fragen auch wirklich zu stellen, sehe ich keinen Grund, sie gesellschaftlich zu emanzipieren.
Zu meiner Aussage:
An Info-Ständen innerhalb einer Fußgängerzone sind sie nicht in der Lage, sich sozialkritischen Fragen zu stellen. Hier steht der reine Missionseifer an erster Stelle, und das auch noch mit flacher Übersetzung.
Frauen werden an Diskussionen nicht zugelassen, Männer führen das Regiment. Und das mit wechselnden Rollen, je nach Bedarf des Diskussionsstands.
Dieses Verhaltensmuster ist aber wiederum auch nicht unbekannt. Es ist bei evangelikalen Christengruppen auch nicht anders.
Muslime, die sich in erster Linie bereit erklären, per Mail auf klare Fragen einzugehen, verlieren im Durchschnitt die Lust, nach Mailantwort nochmals die Kommunikation aufrecht zu erhalten. Auch auf durchschnittliche Fragen kommt in der Regel als Antwort: Sie seien keine Gelehrte, was ja auch keiner von ihnen verlangt. Offensichtlich scheint allerdings zu sein, dass sie nur eine bestimmte Selektion von Suren aus dem Koran kennen und damit alleine ihr Bekenntnis zum Glauben bekennen. Unliebsame Suren werden schlichtweg ignoriert.
Als ich einmal mit einem Imam aus unserer Gegend darüber sprach, und auf gewisse suren gedrängt habe, kam auch lediglich als Antwort: das steht so darin und ferig, keine Diskussion...
Noch Fragen?
Gruß
Zu meiner Aussage:
An Info-Ständen innerhalb einer Fußgängerzone sind sie nicht in der Lage, sich sozialkritischen Fragen zu stellen. Hier steht der reine Missionseifer an erster Stelle, und das auch noch mit flacher Übersetzung.
Frauen werden an Diskussionen nicht zugelassen, Männer führen das Regiment. Und das mit wechselnden Rollen, je nach Bedarf des Diskussionsstands.
Dieses Verhaltensmuster ist aber wiederum auch nicht unbekannt. Es ist bei evangelikalen Christengruppen auch nicht anders.
Muslime, die sich in erster Linie bereit erklären, per Mail auf klare Fragen einzugehen, verlieren im Durchschnitt die Lust, nach Mailantwort nochmals die Kommunikation aufrecht zu erhalten. Auch auf durchschnittliche Fragen kommt in der Regel als Antwort: Sie seien keine Gelehrte, was ja auch keiner von ihnen verlangt. Offensichtlich scheint allerdings zu sein, dass sie nur eine bestimmte Selektion von Suren aus dem Koran kennen und damit alleine ihr Bekenntnis zum Glauben bekennen. Unliebsame Suren werden schlichtweg ignoriert.
Als ich einmal mit einem Imam aus unserer Gegend darüber sprach, und auf gewisse suren gedrängt habe, kam auch lediglich als Antwort: das steht so darin und ferig, keine Diskussion...
Noch Fragen?
Gruß